Nancy Holt

Digitaler Guide

Die Künstlerin Nancy Holt arbeitete mit Film, Video, Fotografie, Klangarbeiten, konkreter Poesie, Skulpturen und raumgreifenden Installationen sowie Zeichnungen und Dokumentationen. In diesem Beitrag stellen wir Euch zentrale Aspekte ihres Werks vor und laden Euch dazu ein, mehr über eine Künstlerin zu erfahren, die uns fragte: Wie können wir unseren Platz auf der Oberfläche dieses Planeten besser verstehen?

Nancy Holt filmt Sun Tunnels mit ihrer Bolex 16-mm-Filmkamera, 1976

© Holt/Smithson Foundation, Foto: Lee Deffebach

1

Die Anfänge

Nancy Holt wurde am 5. April 1938 in Worcester in Massachusetts geboren und wuchs in New Jersey auf. Sie studierte an der Tufts University Biologie und schloss ihr Studium 1960 ab. Noch im selben Jahr zog Holt nach New York, wo sie in einer engen Künstler*innengemeinschaft lebte und arbeitete. Immer wieder schuf sie zusammen mit befreundeten Künstler*innen Werke. Im Jahr 1963 heiratete Holt den Künstler Robert Smithson, mit dem sie an vielen Projekten zusammenarbeitete.

Nancy Holt, East Coast / West Coast, Still, 1969

© Holt/Smithson Foundation

„Wenn wir etwas betrachten, neigen wir dazu, in unserem Gehirn eine bestimmte Kartei aufzurufen, bestimmte Wörter tauchen im Bewusstsein auf – wenn wir beispielsweise einen Vogel sehen und als Erstes den Vogel benennen, anstatt einfach präsent zu sein und die Erscheinung des Vogels wahrzunehmen.“ — Nancy Holt [1]

2

Sprache / Frühe Werke

Nancy Holt schuf ihre ersten Kunstwerke 1966, als sie als stellvertretende Literaturredakteurin bei der Zeitschrift Harper’s Bazaar arbeitete. Für diese Kunstwerke experimentierte Holt mit Sprache und nutzte sie als Material. Sie veränderte konventionelle Anordnungen von Sätzen und ordnete Wörter sowie Buchstaben neu an.

Konkrete Poesie

In der konkreten Poesie wird der Schwerpunkt auf die Art und Weise gelegt, wie Wörter und Symbole auf dem Papier angeordnet sind. Wenn man ein konkretes Gedicht liest, wird man eingeladen, aktiv am Leseprozess teilzunehmen und die Anordnung der Wörter und Symbole mit den Augen zu verfolgen.

Konkrete Poesie

Diese Werke werden als konkrete Gedichte bezeichnet und zeigen, dass Nancy Holt seit Beginn ihrer künstlerischen Arbeit daran interessiert war, etablierte Systeme, wie wir Dinge verstehen, in Frage zu stellen. Anstatt beispielsweise einen Satz in einer Zeile zu schreiben (in der ein Wort auf ein anderes folgt) entschied sie sich dafür, Wörter auf eine Weise anzuordnen, die auf den ersten Blick nicht „logisch“ erscheint. Wörter können so eine andere Bedeutung bekommen. Es kann uns dazu bringen, unsere gewohnte Leseweise und unsere Wahrnehmung im Allgemeinen zu hinterfragen.

3

Fotografie

Nancy Holt bediente sich vieler verschiedener künstlerischer Ausdrucksmittel. Sie experimentierte mit ihnen und kombinierte sie oft miteinander. Das kann man in ihrer frühen Fotoserie California Sun Signs von 1972 sehen. Auf ihren Reisen durch Kalifornien nahm Holt immer dann Fotos auf, wenn ihr das Wort „Sun“ begegnete, zum Beispiel auf Werbeplakaten. Auf diese Weise brachte die Künstlerin ihr Interesse an der Sprache durch die Fotografie zum Ausdruck.

In Zusammenarbeit mit Professor Lawrence Hanson und dem Steinmetz Al Poynter baut Holt unter anderem Stone Enclosure: Rock Rings an der Western Washington University in Bellingham, Washington.

© Holt/Smithson Foundation

Das Lesen des Begriffs „Sonne“ in verschiedenen Zusammenhängen kann uns dazu anregen, über die vielen verschiedenen Bedeutungen nachzudenken, die das Wort haben kann. Was für persönliche Assoziationen haben wir mit dem Wort „Sonne“? Denken wir an einen früheren Urlaub? An das sich verändernde Klima? Löst das Wort ein positives Gefühl aus, wenn wir es lesen? Die Fotos können auch unsere Aufmerksamkeit auf den Raum lenken, der das Wort umgibt, und unsere Sinne dafür schärfen, was wir wahrnehmen und wie wir es wahrnehmen. Sie können unser Bewusstsein für das Gefühl eines Ortes stärken.

4

Erste Skulpturen / Locators

Die Fotografie veranlasste Nancy Holt dazu, ihre ersten Skulpturen namens Locators – „Sehgeräte“ – zu schaffen. Sie sind aus Industrierohren gefertigt und haben die Form des Buchstabens „T“. Man kann mit einem Auge durch die Locators sehen. Indem sie die Umgebung ausblenden, rahmen sie einen bestimmten Ausschnitt ein und schärfen somit den Blick für eine bestimmte Perspektive.

Blickt man durch einen Locator, ist die Sicht eingeschränkt, während gleichzeitig eine individuelle, einzigartige Erfahrung ermöglicht wird. Nehmt Ihr Eure Umgebung bewusster wahr, wenn Eure Sicht eingeschränkt ist und Ihr sie nicht sehen könnt? Oder konzentriert Ihr euch auf das, was Ihr durch den Locator tatsächlich sehen könnt?

„Die Locators existierten, damit man durch sie hindurchsieht. Nicht, dass ich mir keine Gedanken darüber gemacht hätte, wie sie aussehen – ich habe verschiedene Durchmesser, Längen und Höhen ausprobiert, bis ich das optisch Beste gefunden hatte. Selbst wenn man nicht durch sie hindurchschaute, signalisierten sie sofort Sicht.“ — Nancy Holt [2]

5

Land Art

1972 brachte Nancy Holt die Locators in ländliches Gebiet – nach Missoula in Montana. Es war nicht das erste Mal, dass Holt mit der Landschaft arbeitete. Nachdem sie 1966 begonnen hatte, Kunst zu machen, schuf Holt ein Jahr später das Werk Stone Ruin Tour I. Sie nahm sich dafür selbst auf Tonband auf, wie sie einen Rundgang durch einen verfallenden, labyrinthartigen Garten in Cedar Grove, New Jersey diktierte. Anschließend transkribierte die Künstlerin die Aufnahme, um eine unvollkommene und unfertige Karte zur Erkundung des Geländes zu erstellen, die sie befreundeten Künstler*innen als Guide gab.

Nancy Holt und Robert Smithson beim Bau von Holts Missoula Ranch Locators: Vision Encompassed, 1972

Foto: Michael Wheatley

Land Art

Die Land Art kam in den 1960er und 1970er Jahren auf. Die Künstler*innen verwendeten für ihre Kunstwerke häufig natürliche Materialien wie Felsen oder Erde. Sie arbeiteten direkt mit dem Land und veränderten es, indem sie zum Beispiel Strukturen oder Muster in die Erde einbrachten. Meistens entstanden diese Kunstwerke in ländlichen Gegenden. Um ihre Werke festzuhalten, machten die Künstler*innen Fotos oder Videos von ihnen. Die Kunstbewegung bot Künstlern*innen die Möglichkeit, alternative Wege der Kunstproduktion zu finden und sich auszudrücken.

Land Art

Dieses Kunstwerk ist ein gutes Beispiel dafür, wie Holt verschiedene Ausdrucksweisen für eine einzige Arbeit nutzte: Sie erstellte eine Tonaufnahme ihrer Stimme, während sie durch eine Landschaft ging. Dann ermutigte Holt andere Menschen, sich an ihrem Kunstwerk zu beteiligen, indem sie die Tonaufnahme, die Holt in ein Schriftstück transkribiert hatte, als Guide durch das Gelände benutzten. Schließlich filmte sie die Landschaft. Heute ist Nancy Holt als eine der wichtigsten Land-Art-Künstlerinnen bekannt, die diese Kunstbewegung mit ihrem Werk maßgeblich geprägt hat. Die Künstlerin selbst zog es vor, sich als „Wahrnehmungskünstlerin“ zu bezeichnen.

„Der Raum, der Himmel und die Sonne haben mich einfach umgehauen. Es war eine ganz besondere Erfahrung, bei der ich das Gefühl hatte, dass mein Inneres und das Äußere irgendwie identisch waren. Ich hatte diese Landschaft in mir getragen [...] Als ich nach New York zurückkam, war ich nicht mehr derselbe Mensch.” — Nancy Holt [3]

Ortsspezifisch

Ein ortsspezifisches Kunstwerk ist für einen bestimmten Ort erstellt. Oft hebt das Kunstwerk den Ort oder dessen Besonderheiten hervor. Im Gegensatz zu Kunstwerken, die von einer Galerie oder einem Museum zum nächsten wandern, werden ortsspezifische Kunstwerke nicht unabhängig von ihrer Umgebung betrachtet. Der Begriff kam in den 1970er Jahren auf.

Ortsspezifisch

Nancy Holt in Utah, 1971

© Holt/Smithson Foundation / VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Foto: Robert Smithson

Die Orte, an denen Holt lebte, spielten bei der Erstellung ihrer ortsspezifischen Werke eine wichtige Rolle. In New Jersey, wo sie aufwuchs, entstanden nicht nur Stone Ruin Tour I, sondern auch Pine Barrens (1975) und Sky Mound (1984). Im Jahr 1968 unternahm Holt ihre erste Reise in den amerikanischen Westen. Diese Region hatte einen wichtigen Einfluss auf ihre künstlerische Praxis.

Erdwerk

Ein Erdwerk ist ein Kunstwerk, das an einem Ort im Freien errichtet wird. Der Begriff entstand in den 1960er und 1970er Jahren im Rahmen der Land Art-Bewegung.

Erdwerk

In der Great Basin Wüste in Utah befindet sich das Erdwerk Sun Tunnels (197376) von Nancy Holt. Vier Betonröhren sind kreuzförmig angeordnet und genau so positioniert, dass sie die Sonne bei ihrem Auf- und Untergang während der Sommer- und Wintersonnenwende einrahmen. Durch kleine Löcher im Beton werden Projektionen von Sternenkonstellationen ins Innere des Tunnels geworfen. Sun Tunnels ist die bekannteste Arbeit von Holt. Neben den Erdarbeiten aus Beton besteht es auch aus Zeichnungen, Fotostudien, Filmen und Schriften. So betrachtete die Künstlerin beispielsweise die Dokumentation des Baus des Kunstwerks als ein Kunstwerk an sich.

© Holt/Smithson Foundation

Der obige Ausschnitt aus dem Film Sun Tunnels zeigt, wie die Betontunnel für Holts Erdarbeiten Sun Tunnels kurz nach ihrer Herstellung auf Lastwagen zum Aufstellungsort in der Great Basin Wüste in Utah transportiert werden. Im Film würdigt Nancy Holt die einzige Möglichkeit, wie diese groß angelegte Skulptur entstehen konnte  durch die Zusammenarbeit mit anderen Menschen.

6

Zusammenarbeit

Zweiunddreißig Menschen halfen Nancy Holt beim Bau der Sun Tunnels, darunter Ingenieure, ein Astrophysiker, Arbeiter einer Betonrohrfirma und Grabengräber. Es gehört zur künstlerischen Praxis von Nancy Holt, Menschen einzuladen, sich an ihren Werken zu beteiligen.

‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎

Nancy Holt war es Zeit ihres Lebens wichtig, Menschen einzuladen, um ihr Verständnis von Orten mit ihr zu teilen und zu zeigen, wie unterschiedlich sie ihre Umgebung wahrnehmen können. Die Wahrnehmung ist ein individueller Akt, der sich zum Beispiel durch Zeit, Blickwinkel und Ort verändern kann.

7

Wahrnehmung

Die Arbeit von Nancy Holt macht uns bewusst, wie wir die Dinge wahrnehmen. Auf diese Weise hilft sie uns zu verstehen, dass es Systeme gibt – einige von ihnen von Menschenhand geschaffen, andere natürlichen Ursprungs – mit denen wir unseren Alltag strukturieren. Wie bewegen wir uns durch den Raum, durch die Natur? Was ist unser Blickwinkel? Wie ist die Beziehung zwischen unserem Körper und dem Raum? Wie positionieren wir uns in dieser Welt?

Nancy Holt mit Mirrors of Light II in der Walter Kelly Gallery, Chicago, Illinois, 1974

© Holt/Smithson Foundation / VG Bild-Kunst, Bonn 2023; Foto: John R. Bayalis

„Nancy Holt ruft dazu auf, innezuhalten, zu beobachten und die Strukturen, die unsere Annahmen über die uns umgebende Welt formen, zu überdenken“ — Lisa Le Feuvre, Direktorin der Holt/Smithson Foundation und Co-Kuratorin der Ausstellung Nancy Holt: Circles of Light [4]

8

Kreisrunde Formen

Das Objektiv der Kamera, mit der Nancy Holt ein Bild einfängt; das Loch des Locators, durch das man blickt  kreisrunde Formen tauchen im Werk der Künstlerin immer wieder auf.

Holt schließt den Bau ihres meistdiskutierten Werks, der „Sun Tunnels“ in der Great Basin Desert in Utah, ab.

© Holt/Smithson Foundation, Foto: Ardele Lister, 1976

‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎

Mit Hilfe kreisrunder Formen rahmt Nancy Holt unsere Sicht ein und schließt bewusst Dinge aus, die uns umgeben. Oft arbeitet die Künstlerin gleichzeitig mit Licht, das sowohl aus natürlichen als auch aus vom Menschen geschaffenen Quellen stammt. Sie nutzt das Licht als künstlerisches Mittel und achtet auf das Spiel zwischen Licht und Schatten.

 

9

System Works

Electrical System (1982) ist ein Netzwerk aus gebogenen Rohren und Glühlampen, das sich durch den Lichthof des Gropius Bau zieht. Holt bezeichnete diese funktionale Skulptur als einen „Lichtbrunnen“, in den die Besuchenden eingeladen werden, einzutreten. Electrical System ist Teil einer Gruppe von Arbeiten, die Nancy Holt System Works nennt. Mit ihnen erforschte die Künstlerin vom Menschen geschaffene Umgebungen, die die Mechanik technischer Strukturen wie Elektrizität, Wärme und Luft offenbaren. Sie umgeben viele von uns tagtäglich und sind doch oft hinter Oberflächen verborgen. 

Nancy Holt, Electrical System, 1982, Installationsansicht, Gropius Bau, 2024

© Holt/Smithson Foundation, VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Courtesy: Sprüth Magers, Foto: Luca Girardini

‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎

Wenn wir uns im Inneren der System Works aufhalten, können wir auch darüber nachdenken, wie verschiedene Systeme miteinander verbunden sind. So macht uns Electrical System nicht nur die Systeme des Lichts bewusst, sondern auch die Systeme der Bewegung  wie navigieren wir unseren Körper durch die Installation?

„Mit ihrer Arbeit lädt Nancy Holt uns ein, innezuhalten und unsere Aufmerksamkeit auf die Energie zu richten, die wir täglich verbrauchen – oft ohne uns der ökologischen Folgen bewusst zu sein, die wir damit verursachen.“  — Clara Meister, Co-Kuratorin der Ausstellung Nancy Holt: Circles of Light

10

Kosmos

Zeit ihres Lebens hat Nancy Holt uns ermutigt, der Welt um uns herum mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Darüber nachzudenken, wie wir mit unserer Umwelt interagieren und wie wir mit unseren Ressourcen umgehen.

Nancy Holt zieht nach Galisteo, New Mexico.

Foto: Lucy Lippard, 1998, © Holt/Smithson Foundation

‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎

Nancy Holt deckt die Systeme auf, die unser Leben und unsere Umwelt strukturieren. Indem sie die Art und Weise, wie wir Dinge betrachten, untersucht, gibt die Künstlerin uns die Möglichkeit, über unsere Verbindung zur Erde nachzudenken  stellen wir uns in ihren Mittelpunkt?

“Doch wenn wir uns dieser Systeme bewusster werden, können wir die Energie und die Elemente der Erde auf intelligente Weise kanalisieren und dabei das langfristige Wohl des Planeten im Auge behalten. Auf diese Weise werden wir zu Agent*innen der Natur und nicht zu Aggressor*innen gegen die Natur.” — Nancy Holt [5]

Die Ausstellung Nancy Holt: Circles of Light. Experiments with Sound, Image, Objects 1966-1986, kuratiert von Clara Meister und Lisa Le Feuvre, ist bis zum 21. Juli 2024 im Gropius Bau zu sehen. Auf der Website der Holt/SmithsonFoundation könnt Ihr noch tiefer in das Werk von Nancy Holt eintauchen und findet zusätzliche Informationen über ihr Leben und ihre Arbeit, darunter Schriften und ausführliche Essays.

Fußnoten

[1] Nancy Holt aus Meyer, James. „Interview with Nancy Holt.“, [durchgeführt 7.–9. September, 2007]. Aus Sightlines, herausgegeben von Alena J. Williams, 226. Berkeley: University of California Press, 2011, p. 225. 
[2] Nancy Holt aus Meyer, James. „Interview with Nancy Holt.“ Aus Sightlines, herausgegeben von Alena J. Williams, 226. Berkeley: University of California Press, 2011.
[3] Nancy Holt aus Gutterman, Scott. “Oralhistory interview with Nancy Holt”, [durchgeführt 6. Juli, 1992]. Für der Archiv Amerikanischer Kunst, Smithsonian Institution 
[4] Le Feuvre, Lisa. „Introduction.“ Aus Nancy Holt: Inside/Outside, edited by Le Feuvre, Pierre, Di France et al., p. 24. Monacelli, 2022
[5] Holt, Nancy. „Ecological Aspects Of My Work.“ Aus Nancy Holt: Inside/Outside, herausgegeben von Le Feuvre, Pierre, Di France et al., p. 24. Monacelli, 2022