Porträt von Viva DeConcini

Viva DeConcini © Willa Ellafair Folmar

Viva DeConcini

Viva DeConcinis Gitarre klingt wie ein brennendes Schwert, ein kreischender Zug, wie Glocken oder wie ein scharrendes Huhn. Sie singt wie eine weibliche Freddy Mercury und schreibt eklektische Songs. DeConcini hat von den unscheinbarsten Orten bis zum Monterey Jazz Fest überall auf der Welt gespielt. Zu Ihrem Werk zählen vier Rockalben, vier Musikvideos, ein zehnteiliger Podcast sowie ein Lyrikvideo für die Reihe „Works & Process“ des Guggenheim Museum. Sie übernahm die musikalische Leitung von Stücken im Guggenheim Theater und bei The WP. Sie schaffte es in die CMJ Charts, wurde im No Depression Magazine gefeatured und ist eine der wenigen Frauen, die im Guitar Player Magazine portraitiert wurden. Derzeit arbeitet sie an einer eigenen Webserie, einer queer-feministischen Spaghetti-Western-Operette mit Sockenpuppen.

Stand: September 2024