Im Rahmen des Theatertreffens können Sie zwei Vorstellungen der 10 bemerkenswerten Inszenierungen mit Audiodeskription besuchen – „Die Hundekot-Attacke“ im Haus der Berliner Festspiele und „ÜBERGEWICHT, unwichtig: UNFORM“ in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.
Außerdem wird die Inszenierung „Macbeth“ am 11ten Mai 2024 auf 3sat mit Audiodeskription ausgestrahlt und ist vom 2ten Mai bis zum 30sten August in der Mediathek der Berliner Festspiele und in der 3sat-Mediathek abrufbar.
Zur Inszenierung „Laios“ gibt es eine audiodeskriptive Einführung auf dieser Webseite. Vor Ort im Haus der Berliner Festspiele findet keine Live-Audiodeskription statt. Die Inszenierung selbst ist auch ohne Audiodeskription gut zugänglich.
Die Programmpunkte können sie sich auch in der Spielplanansage des Berliner Spielplan Audiodeskription unter 03027908776 vorlesen lassen.
Ausführliche Informationen finden Sie auf den Seiten zu den Audiodeskriptionen der Inszenierungen.
Weitere audiodeskriptive Angebote:
Das Theatertreffen findet vom 2ten bis 20sten Mai 2024 im Haus der Berliner Festspiele und an anderen Berliner Spielorten statt. Für die Veranstaltungen im Haus der Berliner Festspiele und in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz können Sie ab dem 19ten April 2024 um 14 Uhr Audiodeskriptionstickets für 25 Euro („Die Hundekot-Attacke“) oder 35 Euro („ÜBERGEWICHT, unwichtig: UNFORM“) telefonisch unter +493025489100 täglich von 11:00 bis 17:00 Uhr sowie per Mail unter inklusion@berlinerfestspiele.de erwerben. Wenn Sie mit einer Begleitperson kommen, erhält diese freien Eintritt. Die Aufzeichnung des Stücks „Macbeth“ in der Mediathek der Berliner Festspiele sowie der Zugriff zur 3sat-Mediathek sind kostenfrei zugänglich.
Bei Fragen zum Programm oder technischen Problemen wenden Sie sich gerne an den Support:
Telefon: +493025489100 täglich von 11 bis 17 Uhr
E-Mail: inklusion@berlinerfestspiele.de
Viel Freude beim Theater hören!
Die Gesamtkonzeption für die Umsetzung von Audiodeskription beim Theatertreffen 2024 wurde zusammen mit Förderband e.V. Kulturinitiative Berlin entwickelt.
Das Projekt wird unterstützt durch die Paul und Charlotte Kniese-Stiftung und die Herbert Funke Stiftung.