Campus 2024

Das Campus-Programm richtet sich an die Teilnehmer*innen des Tanztreffen der Jugend und ist nicht öffentlich. Es gliedert sich in die Bereiche Praxis mit verschiedenen Intensiv- und Impulsworkshops und Dialog mit den täglichen Nachgesprächen. Das Workshop-Programm erstreckt sich über mehrere Tage.

Praxis Intensiv

Zweitägige Intensiv-Workshops

Workshop-Zeiten
Sonntag, 22. September + Montag 23. September 2024, jeweils 10:00–12:30 und 14:00–16:30 Uhr


Fight n Flight extended 

Stress bedeutet so viel wie „Anspannung“ oder „Verbiegung“. Er ist eine natürliche Reaktion auf äußere Anforderungen, die es uns ermöglicht, zu handeln, zu reagieren oder Höchstleistungen zu erbringen. In einer gemeinsamen Recherche mit Lin Verleger wird in diesem Workshop das Phänomen Stress beleuchtet und sowohl individuelle als auch kollektive tänzerische Formen der Auseinandersetzung mit dem Thema erprobt.

Der Workshop gliedert sich dabei in drei Phasen: „Fight or Flight“ (Stressaufbau), „Shake and Relate“ (Stressabbau) und „Freeze and Release“ (Entspannung). In dieser erweiterten Version von „Fight or Flight“ haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, mit den im Workshop erforschten Konzepten wie „Fighting“, „Flighting“ und „Freeze“ eigene Duette oder Choreografien zu entwickeln.

Gefördert wird der Workshop vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Mit

Lin Verleger


Selbstbehandlung im Tanz - Lerne wie du dein Leistungspotential und deine Gesundheit effektiv steigerst

Der Körper ist das zentrale Instrument für alle, die sich bewegen und tanzen, weshalb einer regelmäßigen Körperpflege große Bedeutung zukommt. In diesem Workshop liegt der Fokus auf Techniken, mit denen du dich selbst als Tänzer*in therapieren kannst. Du lernst Übungen zur Behandlung von Muskelverspannungen und Faszienverklebungen und wendest diese mithilfe von Bällen und Rollen am eigenen Körper an. Dabei wird genau erläutert, wann und zu welchem Zweck jede Technik angewendet werden kann. Die erworbenen Fähigkeiten lassen sich effektiv ins Warm-up integrieren, beim Cool-down zur Regeneration nutzen oder als separate Selbsttherapie-Einheit zur Beseitigung von Verspannungen einsetzen. Durch Screening-Tests werden wir uns gegenseitig analysieren und anschließend Übungen für mehr Beweglichkeit und Stabilität erlernen. Zusätzlich werden Atemtechniken zur Förderung von Stressresilienz vermittelt, die sowohl für die körperliche als auch für die mentale Gesundheit von großer Bedeutung sind. 

Dieser Workshop bietet dir eine umfassende Möglichkeit, dich selbst auf neue Art und Weise kennenzulernen, dein Leistungspotenzial als Tänzer*in zu entfalten und gleichzeitig deine Gesundheit zu stärken.

Hinweis: Bitte bringe bequeme Kleidung zum Bewegen mit, sowie eine kurze Hose für die Screening-Tests. 

Mit

Sophie Manuela Lindner 


Leave your comfort zone

Getreu dem Zitat von Rumi „Out beyond ideas of wrongdoing and rightdoing there is a field. I’ll meet you there“, möchte ich mit euch gemeinsam einen Vibe finden, der uns tänzerisch und menschlich wachsen lässt. Lasst uns gemeinsam einen Safer Space kreieren, indem wir uns ausprobieren, Perspektiven wechseln und miteinander voneinander lernen. Unabhängig von unserer gewohnten Bewegungssprache, die wir von zu Hause kennen, wollen wir gemeinsam während des Workshops unsere Komfortzone verlassen und ganz neue Seiten an uns entdecken. Durch äußere Impulse wie Klänge, Sounds, Melodien, Stille, Texte, Bilder, Farben und eure Ideen, wecken wir unsere innere Kreativität und bringen diese über unsere Körper zum Ausdruck. 

Spüre die Verbindung, wachse über dich hinaus, hab Spaß!

Mit

Carmen Scarano


All about the Funk! – Vertiefung in die Spielarten der Funkmusik und ihre tänzerischen Ausdrucksformen

Breaking, Popping oder Locking sind Tanzstile, die stark vom Funk geprägt sind. Funk ist ein Oberbegriff für eine Spielart, die sich Ende der 1960er Jahre aus verschiedenen Einflüssen des Soul, Rhythm and Blues und Jazz entwickelt hat. Ursprünglich aus der afroamerikanischen Musik stammend, hat Funk wiederum Musikstile wie Disco, Hip-Hop und House stark beeinflusst. Funk war und ist ein Ausdruck von Kreativität und Innovation. In diesem Workshop werden wir die verschiedenen Spielarten des Funk, wie P-Funk, Raw Funk oder G-Funk, sowie seine Tanzformen kennenlernen. Außerdem werfen wir einen Blick auf Musik- und Tanzstile, die sich aus dem Funk entwickelt haben, wie House und Hip-Hop. Wer von Euch die Bereitschaft zur freien Improvisation (Freestyle) mitbringt, ist hier genau richtig! Es wird gegroovt, gejammt und gecyphert.

Mit

Daniela Rodriguez Romero

Bahar Gökten


Tanzen im ewigen Jetzt

Dieser Forschungsworkshop ist für tanzende Seelen und neugierige Kreative gedacht. Die Teilnehmer*innen erforschen in Tanzimprovisationssitzungen die tieferen Gründe für ihre Bewegung, sowohl körperlich als auch geistig.
Wir beginnen mit einem Warm-up, bei dem wir somatische Übungen anwenden, um körperliche Spannungen zu lösen und uns für spontane Inspirationen zu öffnen, um Tanzkompositionen zu schaffen und unser Bewusstsein für Raum und Zeit zu erweitern. Sobald sich unsere Körper wohlfühlen und bereit sind, Informationen auszutauschen, werden wir uns in unsere Sinne und Gefühle vertiefen, um unser einzigartiges choreografisches Material zu entwickeln.

Im Workshop lassen wir uns von einer Vielzahl von Quellen inspirieren, darunter Bilder, Bücher, Schriften, Musik, visuelle Kunst und Requisiten, kombiniert mit dem natürlichen Fluss unseres Bewegungswissens. Wir werden über die Idee nachdenken, dass es immer um das ewige Jetzt geht – der gegenwärtige Moment ist alles, was wirklich zählt. Dennoch sind wir von unserer Vergangenheit geprägt und müssen überlegen, wie wir unsere Zukunft gestalten wollen. Die Kunst dient als Kanal, um aus dem Leben Magie zu machen, und der Tanz hilft uns, uns wirklich lebendig zu fühlen.

Hinweis: Der Workshop findet in englischer Sprache statt.

Mit

Giada Grieco


Dressing the movement – Bewegung anziehen

Ein Crash-Kurs zum Thema Tanzkostüme: Kostüme dienen nicht nur dazu, den Körper zu dekorieren, vielmehr offenbaren, verbergen, erweitern und beeinflussen sie die Bewegung. Sie können skulpturale Objekte sein, mit denen Choreograf*innen und Tänzer*innen interagieren. Ebenso können sie leicht und körperbetont sein und so den Ausdruck und die Körperformen hervorheben – oder beides gleichzeitig.

Dieser Workshop bietet eine Einführung in die Geschichte und Bedeutung von Tanzkostümen. Ihr habt die Möglichkeit, verschiedene Tanzkostüme anzufassen, auszuprobieren und selbst kreativ zu werden! Ihr werdet in die Kunst des Kostümdesigns eingeführt, also in den Entwurf eines Kostüms.

Hinweis: Bitte bringt, wenn möglich, einige Kleidungsstücke mit (Oberteil, Kleid, Leggings, Hose), die ihr in ein Kostüm verwandeln möchtet! Im Sinne des Upcyclings zeige ich euch, wie ihr eure mitgebrachten Kleidungsstücke aufpeppen könnt, um ihnen neues Leben auf der Tanzbühne zu verleihen.

Mit

Cristina Lelli


Musik als choreografisches Tool

Zu einer choreografischen Handschrift gehört auch der bewusste Umgang mit Musik. Einer der revolutionären Erneuerungen des westlichen Modernen Tanzes zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die Entkopplung von Musik. Tanz galt nicht mehr nur in Zusammenhang mit Musik als Kunstform, sondern wurde als eigenständige Kunstform entdeckt. Das sorgte für eine neue künstlerische Freiheit.

Sounds, bestehende Songs, Kompositionen und auch Stille lassen sich choreografisch unterschiedlich einsetzen. Was suchst Du Dir aus, wann, warum und wofür?
Nicht immer hast oder brauchst Du eine*n eigene*n Komponist*in, um das, was Du tänzerisch sagen willst, durch den Einsatz von Musik noch mal zu verstärken. Wir spielen mit einfachen Mitteln, um eine große Bandbreite von Möglichkeiten offen zu legen. Inspirationsquellen für uns als Gruppe sind zum Beispiel Alltag, Filmmusik und vor allem auch eure Fragen und Ideen!

Mit

Sonia Franken

Praxis Impuls

Eintägige Impuls-Workshops

Workshop-Zeiten
Mittwoch, 25. September 2024, jeweils 10:00–12:30 und 14:00–16:30 Uhr


Urban contemporary Floorwork

In diesem Workshop geht es um urbane und zeitgenössische Bodenarbeit mit dem Schwerpunkt auf urbanen und akrobatischen Elementen. Wie gehe ich auf den Boden und wie kann ich mich auf dem Boden bewegen? Welche Freezes sind möglich und wie kann ich sie halten? Ungewöhnliche Bewegungsabläufe und verschiedene Körperteile werden genutzt, um neue Bewegungsformen zu kreieren. In diesem Training werden die Teilnehmer*innen in die Lage versetzt, die erlernten Techniken in ihren eigenen Stil zu integrieren sowie eigene Solis zu kreieren oder zu improvisieren.

Hinweis: Wenn möglich, bitte Knieschoner mitbringen.

Mit

Lin Verleger


K-Pop& K-Choreography

K-Pop-Künstler*innen sind bekannt für ihre ausgefeilten Performances und Choreografien, die Einflüsse aus verschiedenen Stilen von Hip-Hop bis Contemporary erkennen lassen. Diese Choreografien sind präzise auf ihre Songs abgestimmt und werden oft mit vielen Tänzer*innen in Formation auf die Bühne gebracht.
In diesem Workshop beschäftigen wir uns genau mit dieser Art von Choreografien. Zunächst trainieren wir die dafür erforderlichen Grooves, Grundlagen und Kernbewegungen, um eine Basis für die K-Pop-Choreografien zu schaffen. Danach liegt der Fokus auf dem Erlernen sowohl originaler als auch eigener Routinen, immer zu K-Pop-Musik. Wir arbeiten an Bewegungs-Intention, Synchronizität, dem Erkennen von Details und dem performativen Aspekt.
Der Workshop richtet sich nicht nur an K-Pop-Kenner*innen und Fans, sondern auch an diejenigen, die noch nie davon gehört haben und offen sind, es kennenzulernen. 

Hinweis: Bequeme Turnschuhe und sportliche Kleidung sind hierfür am besten geeignet.

Mit

Valentina Radmann


Dance & Politics

Welchen Weg gehe ich als Tänzer*in und inwiefern beeinflusst mein Umfeld meine Entwicklung? Wer bin ich, wenn ich tanze, wer bin ich, wenn ich nicht tanze? Wie drücke ich im Tanz meine Stile, meine Ziele, meine Ideale und Vorstellungen aus? Dance & Politics bietet einen Gesprächsraum über die Umwelt, die uns stetig begleitet. Wir gehen Schritt für Schritt der Frage der tänzerischen Identität nach und verlassen uns dabei allein darauf, wer wir sind.

Mit

Klara Liebig


MusicYogaDance

Dieser Workshop setzt sich in erster Linie mit Thema Achtsamkeit auseinander.
Wir versuchen die Wahrnehmung des eigenen Körpers, der Musik und dem Gefühl Teil einer Gruppe zu sein, zu intensivieren. Wie durch Wasser bewegen wir uns, als wären wir ein einziger Organismus. Im Vordergrund steht die Sensitivität und Intimität, die wir erleben können, wenn wir uns ganz reduziert auf unseren Körper und seine Bewegungsmöglichkeiten konzentrieren. Fernab von Performance und Präsentationen, arbeiten wir anhand von tänzerischen Yoga Asanas und fließenden Musiksounds an der Verschmelzung von Bewegung, Musik und Gemeinschaft.

Mit

Carmen Scarano


Things that dance

Wo beginnt ein Körper und wo hört er auf? Was unterscheidet unseren Körper von einem Ding? Und was passiert, wenn wir Körper und Ding in Bewegung zusammenbringen? Die Maske ist ein universelles antikes Theatermittel, ein Ding, das vor unserem Gesicht oder auf unserem Kopf unser ganzes Wesen verwandeln kann. Sie versteckt das scheinbar Offensichtliche unserer Person und zaubert anderes hervor. 

In diesem Workshop verbinden wir Zeitgenössischen Tanz mit (weißen) neutralen Masken. Gemeinsam untersuchen wir, wie unsere Körper durch Masken und Bewegung zu Figuren, Skulpturen, zu Gemälden oder auch Cartoons werden können. Sicher ist: der Verfremdungseffekt einer Maske produziert paradoxe Körper und beflügelt die Vorstellungskraft der Zuschauenden. Seid gespannt auf humorvolle Absurditäten und Unheimlichkeiten zugleich!

Mit

Sonia Franken


Zuhause: Metapher und Ort für Beziehungen. Wo und wer ist mein Zuhause?

Wie kann man mit seinem eigenem dokumentarischen Material arbeiten? 
Wir erforschen die bedeutsamen Verbindungen zu Orten, Menschen, Erinnerungen oder Träumen, in denen wir uns zu Hause fühlen. Wir konstruieren ein imaginäres Haus, in dem jeder Raum eine bestimmte Art von Beziehung symbolisiert, und gehen der Frage nach, welche Beziehungen zu welchen Menschen durch welche Räume repräsentiert werden (Küche, Flur, Wohnzimmer, etc.). 
Dabei reisen wir durch die Welt dieser verschiedenen Beziehungen: jene, die uns unterstützen, jene, die uns behindern, jene, die zu nah oder zu weit weg sind, und jene, die besonders viel Freude bereiten. Diese Beziehungen verwandeln wir in Gesten, Bewegungen und Tänze, um ein Netzwerk aus Begegnungen, Austausch, Einsamkeit, Überschneidungen, Klängen und Stille zu schaffen – an einem inneren und äußeren Ort, der unser Sein mit uns selbst und mit anderen darstellt. Welche Art von Tanz? Zeitgenössischer Tanz, Floorwork, Contact Improvisation, Instant Composition. Alle sind in unserem „Zuhause“ willkommen!

Hinweis: Zur Vorbereitung können die Teilnehmer*innen ein Erinnerungsfoto mitbringen (in beliebigem Format und aus beliebiger Zeit). Das Thema des Fotos ist frei, es können Menschen, Tiere, Objekte, Landschaften, Orte oder abstrakte Themen sein, solange es eine emotionale Verbindung zu dem*der Tänzer*in gibt.

Mit

Giusy Quattrone


Deep Dive into the House Dance Culture

Zeitgleich mit der House Music formte sich in den Clubs in Chicago, New York und Detroit in den frühen 80er Jahren der House Dance. Damals kamen in den Underground Clubs unterdrückte Minderheiten zusammen, um der alltäglichen Enge zu entfliehen und durch den Tanz frei zu sein. Der Clubdance hat das Potenzial, die Tanzenden in einen „Zustand des Seins“ zu bringen, in dem jeder Moment bewusst erlebt wird. Es entsteht eine aktive Beziehung zur Musik und zum umgebenden Kollektiv. 

Dieser Workshop bietet einen tiefen Einblick in die House Culture und soll vermitteln, welche Rolle der Tanz in der Beziehung zwischen Individuum und Musik einnimmt. Dabei werden praktische Methoden nähergebracht, die es erleichtern, Flow im Tanz zu erreichen. Im Anschluss liegt der soziale Aspekt des House Dance im Fokus: Wie kann man mit anderen kommunizieren, wenn House Dance die Sprache ist?

Mit

Ferdinand Feierabend

Dialog

Die Nachgespräche zu den Produktionen sind neben den Aufführungen und dem Workshop-Programm ein wichtiges Element des intensiven inhaltlichen Austauschs der Gruppen untereinander. In kleineren Gesprächsgruppen haben alle Tänzer*innen täglich Gelegenheit, persönliche Gedanken und Kritik gemeinsam zu formulieren und zu teilen. Diese Gespräche werden von Jungjuror*innen und ehemaligen Teilnehmer*innen vom Tanztreffen der Jugend moderiert.

Mit

Julius Behler, Lina Görlitz, Vanessa Houndji, Klara Liebig


Labortag

Jetzt seid ihr dran!
Der Labortag bietet den Freiraum, sich zu ganz neuen Gruppen zusammenzufinden und ohne Anleitung einen Tag lang zu forschen, zu probieren, zu experimentieren, miteinander zu arbeiten und voneinander zu lernen. Über Spartengrenzen hinweg gibt es die Möglichkeit, sich mit ehemaligen Preisträger*innen aus den Bereichen Musik, Theater und Text zu verbinden. Das Angebot besteht aus vier Laboren, die dazu einladen, die eigenen Ideen ganz frei zu verwirklichen. Die Räume sind mit Impulsen ausgestattet, zu denen gearbeitet werden kann. Diese Impulse können technischer oder inhaltlicher Natur sein, sie können Objekte oder Requisiten enthalten und Fragen aufwerfen. Vielleicht werden hier Entdeckungen gemacht, möglicherweise entstehen kleine Skizzen oder sogar Arbeitsbeziehungen für die Zukunft.

Der Labortag beginnt mit einem gemeinsamen Auftakt am Dienstag, den 24. September 2024 um 11 Uhr im Parkett Foyer und endet um 22 Uhr mit einem gemeinsamen Rundgang durch die Labore und der Möglichkeit zu zeigen, was den Tag über entstanden ist.

Campus x Forum

Im gesamten Festivalzeitraum tanzen, kreieren und gehen die Teilnehmenden des Campus und die Teilnehmenden im Forum in den Austausch. Es entstehen in den jeweiligen Gruppen Ideen, Konzepte und auch ganz viel Tanz. 

Was passiert, wenn wir alle Tänzer*innen zusammenbringen?

Lasst uns gemeinsam experimentieren, voneinander lernen und uns begegnen!
„Campus x Forum“ ist ein gemeinsamer Experimentierraum. Hier kommen wir durch unterschiedlichste Stationen und Aufgaben ins Gespräch, knüpfen Kontakte und inspirieren uns gegenseitig.

Freut euch auf einen gemeinsamen Festivalmoment mit allen!

Mit

Klara Liebig und Bahar Meriç