Joanna Warsza © Maciej Landsberg
Joanna Warsza ist Kuratorin, Herausgeberin, Autorin und Programmdirektorin des CuratorLab an der Konstfack Universität in Stockholm. Zuletzt war sie Co-Kuratorin des polnischen Pavillons bei der 59. Biennale di Venezia mit Arbeiten der Romni-Künstlerin Małgorzata Mirga-Tas sowie der dritten und vierten Autostrada Biennale im Kosovo. Zuvor war sie assoziierte Kuratorin der 7. Berlin Biennale und künstlerische Leiterin von Public Art Munich 2018. Ihre Interessen umfassen Konzepte von Performativität, öffentlichen Räumen, Feminismus, Politik und De-Kolonialität in Osteuropa. Jüngste Publikationen sind unter anderem „Assuming Asymmetries“ und „Curating beyond the Mainstream“, erschienen bei Konstfack und Sternberg Press (2022). Joanna Warsza kommt ursprünglich aus Warschau und lebt in Berlin.
Zusammen mit Benjamin Foerster-Baldenius kuratierte Joanna Warsza 2024 den Kunstparcours Radical Playgrounds.
Stand: Juli 2024