Die Biografie einer Institution
Die Berliner Festspiele sind viele Geschichten. Eine beginnt damit, dass die ersten Berliner Festwochen, wie sie damals hießen, am 5. September 1951 im Schiller-Theater eröffnet wurden.
1951
1953
1957
1959
1962
1964
1965
1967
1970
1972
1973
1974
1977
1978
1979
1980
1981
1984
1986
1987
1989
1990
1991
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2009
2012
2013
2014
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
Das Festival „Performing Exiles“ befragt im Juni den Begriff des Exils vor dem Hintergrund ständiger globaler Veränderungen und multipler Migrationsbewegungen mit Theater, Performance, Diskurs und Konzerten.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz.
Die Berliner Festspiele präsentieren seit Oktober 2023 eine „Performing Arts Season“, die jedes Jahr im Herbst und Winter ein Panorama internationaler Tanz-, Theater- und Performanceaufführungen auf die Bühne des Festspielhauses und in den Gropius Bau bringt.
2024
Das Architekturkollektiv raumlaborberlin transformierte im Frühjahr und Sommer den Parkplatz neben dem Gropius Bau in „Radical Playgrounds“, radikale Spielfelder, auf denen anlässlich der Fußball-EM Künstler*innen einen dreimonatigen Kunstparcours unter dem Motto „From Competition to Collaboration“ gestalteten.
Unter dem Titel „Reflexe und Reflexionen: Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatte in Deutschland“ wurde im Juni an vier Thementagen im Haus der Berliner Festspiele eine Brücke sowohl zwischen künstlerischen und diskursiven Beiträgen als auch zwischen immer unversöhnlicher erscheinenden politischen Positionen geschlagen.
Gerhart von Westerman (1951–1962)
Wolfgang Stresemann (1963)
Nicolas Nabokov (1964–1967)
Peter Löffler (1968)
Walther Schmieding (1969–1972)
Ulrich Eckhardt (1973–2000)
Joachim Sartorius (2001–2011)
Thomas Oberender (2012–2021)
Matthias Pees (seit 2022)