
Sebastian Quack arbeitet als Künstler, Spiele-Entwickler und Kurator an der Schnittstelle von Spiel, Partizipation und urbaner Gesellschaft. Nach Studium der Kulturwissenschaft und Informatik in Berlin und Paris, Fellowship an der Graduiertenschule der Universität der Künste Berlin und Aufbau des Netzwerks Invisible Playground. Aktuelle Initiativen sind Playful Commons, Drift Club und Playsonic – Festival für Musik und Spiel. Quacks Arbeit ist prozessorientiert und kooperativ. Er unterrichtet, hält Vorträge und berät Organisationen, wie sie spielerisch mit ihrer Umwelt in Kontakt treten können.
Stand: Januar 2018