Kevin Rittberger © Birgit Kaulfuss
Kevin Rittberger studierte Literatur- und Kommunikationswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Seit 2004 arbeitet er als Autor und Regisseur u. a. am Staatstheater Stuttgart, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Deutschen Theater Berlin, am Schauspielhaus Wien, am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Schauspiel Frankfurt und am Residenztheater München. 2014 wurde beim Taipei Arts Festival sein Stück „Mulian Rescues Mother Earth“ uraufgeführt. Für seine Stücke „Kassandra oder die Welt als Ende der Vorstellung“ (2011) und „IKI. radikalmensch“ (2020) wurde er für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert. 2011 erhält er den Kurt-Hübner-Regiepreis und 2012 den Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis. Seit 2012 arbeitet er außerdem als Kurator und Performer. Kevin Rittberger publiziert regelmäßig Essays und Artikel u. a. für Paragrana, Springerin, Berliner Zeitung, Berliner Gazette sowie nachtkritik.de. Zuletzt war seine Uraufführung „The Männy. Eine Mensch-Tier-Verknotung“ nach Donna Haraway am Schauspiel Hannover zu sehen sowie „Schwarzer Block“ am Maxim Gorki Theater Berlin.
Stand: Oktober 2021