Wermer Fritsch

Wermer Fritsch © Uta Ackermann

Werner Fritsch

*1960

Der Autor, Regisseur und Filmemacher Werner Fritsch war insgesamt sechs Mal zum Stückemarkt eingeladen: 1990 mit „Steinbruch“, 1992 mit „Sense“, 1994 mit „Wondreber Totentanz“, 1997 mit „Es gibt keine Sünde im Süden des Herzens“, 1999 mit „Jenseits“ und 2001 mit „Supermarkt“. Außerdem hat er unter anderem die Filme „Das sind die Gewitter in der Natur“ (1987), „Ich wie ein Vogel: Das Rad des Glücks“ (2008) und „Faust Sonnengesang“ (2012) gedreht. Werner Fritsch erhielt zahlreiche Stipendien und Preise, darunter den Robert-Walser-Preis, den Hörspielpreis der Kriegsblinden und den Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreis, im Jahr 2000 wurde er zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. Er ist Gastprofessor am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, Mitglied des PEN-Clubs und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.

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