Ariane Jeßulat

Ariane Jeßulat studierte von 1987 bis 1995 an der Hochschule der Künste Berlin und ist seit 1989 Mitglied von Die Maulwerker. Zu ihren solistischen Auftritten als Sängerin und Pianistin gehören unter anderem Dieter Schnebels „Bagatellen“, „Auguri und Liebe-Leid“ oder Erhard Grosskopfs „Drei Stücke für Klavier – quasi una sonata“, die Uraufführung von Michael Hirschs „Improvisation für Celesta“ und das daraus entwickelte „Bastard“ für Klavier. Weitere kammermusikalische Auftritte im Klaviertrio umfassen unter anderem Werke von Bohuslav Martinů, Ned Rorem und Gerhard Stäbler. Jeßulat komponiert für Klavier und Stimme sowie für Die Maulwerker. Seit 2015 ist sie Professorin für Musiktheorie an der UdK Berlin.

Stand: Januar 2025