Elske Rosenfeld forscht als Künstlerin und Autorin zur Geschichte der Dissidenz in Osteuropa und den Ereignissen von 1989/90, und zum Verhältnis von Körper und Revolution. Sie hat vielfach zu diesen Themen publiziert, u.a. als Ko-Autorin des Berliner Heftes „Zur Verfassung. Recherchen, Dokumente. 1989-2017“ und auf ihrem Blog www.dissidencies.net. Ihre künstlerischen Arbeiten wurden international ausgestellt, u.a. beim f/stop-Festival Leipzig (2018); „Herbstsalon III“, Maxim Gorki Theater, Berlin, (2017); Steirischer Herbst 2015, Graz; mumok kino, Wien (2016 und 2013); GfzK Leipzig (2013); Devi Art Foundation, Delhi (2013). 2018 leitete sie zusammen mit Suza Husse das Projekt „wildes wiederholen. material von unten. Künstlerische Forschung im Archiv der DDR-Opposition“. Sie ist Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte.
Stand: Februar 2019