Thorsten Lensing

Thorsten Lensing © privat

Thorsten Lensing

Thorsten Lensing arbeitet seit Mitte der 1990er Jahre als freier Regisseur. Er produzierte und inszenierte seither 15 Theaterabende, die als freie Produktionen mit Koproduktionspartnern entstehen, u. a. mit dem Schauspielhaus Zürich, dem Schauspiel Stuttgart, dem Schauspiel Frankfurt, den Berliner Festspielen, dem Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg, den Sophiensælen in Berlin, dem Theater im Pumpenhaus in Münster, den Ruhrfestspielen Recklinghausen, Kampnagel in Hamburg, dem deSingel in Antwerpen und der Berliner Volksbühne. Lensings Inszenierungen sind stets hochkarätig besetzt. Er arbeitete u. a. mit Ursina Lardi, Devid Striesow, André Jung, Josef Ostendorf, Viviane de Muynck, Ernst Stötzner, Lars Rudolph, Peter Kern, Sebastian Blomberg, Maria Hofstätter, Miriam Goldschmidt, Jasna Fritzi Bauer, Charly Hübner und Peter Kurth sowie mit den Musikern Jean-Paul Bourelly, Phil Minton und Willi Kellers, dem Kulturjournalisten Dirk Pilz und dem Bühnenbildner Johannes Schütz.

Nach den erfolgreichen Romanbearbeitungen von Fjodor M. Dostojewskis „Die Brüder Karamasow“ (Friedrich-Luft-Preis für die Beste Berliner oder Potsdamer Aufführung des Jahres 2014) und David Foster Wallaces „Unendlicher Spaß“ (eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2019) schrieb Thorsten Lensing mit „Verrückt nach Trost“ zum ersten Mal ein eigenes Stück für das Theater, genauer gesagt für die Schauspieler*innen Sebastian Blomberg, André Jung, Ursina Lardi und Devid Striesow, mit denen er teilweise schon seit 20 Jahren zusammenarbeitet.

Stand: Februar 2024