Feridun Zaimoglu

Feridun Zaimoglu © Britta Rating

Feridun Zaimoglu

Feridun Zaimoglu, geboren 1964 in Bolu/Türkei. Studium der Kunst und Medizin an der Universität Kiel. 1995 Roman „Kanak Sprak“, gefolgt u.a. von „Koppstoff“, „Zwölf Gramm Glück“, zuletzt „Leyla“ (2006). Sein Roman „Abschaum“ wird unter dem Titel „Kanak Attack“ verfilmt (2000; Regie Lars Becker). Gemeinsam mit Günter Senkel mehrere Drehbücher, z.B. „Brandmal“. Mit ihrer Fassung von „Othello“ werden 2003 die Münchner Kammerspiele wiedereröffnet; Uraufführung ihres ersten Stücks „Casino Leger“ im selben Jahr am Schauspiel Frankfurt. Für 2007 ist eine Dramatisierung von „Leyla“ am Hans-Otto-Theater Potsdam geplant. Zahlreiche Preise, u.a. Friedrich-Hebbel-Preis, Preis der Jury beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb (für Erzählung „Häute“), Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein.

Stand: Mai 2007

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