Eröffnung

YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND

Mit freiem Eintritt zur Ausstellung

Schwarz-Weiß-Portrait von Yoko Ono, die ihr Werk "Glass Hammer" hält während der Ausstellung "HALF-A-WIND SHOW" bei der Lisson Gallery, London, 1967.

Yoko Ono mit Glass Hammer, 1967, HALF-A-WIND SHOW, Lisson Gallery, London, 1967, Foto © Clay Perry / Kunstwerk © Yoko Ono

Am Donnerstag, den 10. April 2025 eröffnen wir die Ausstellung YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND im Gropius Bau mit kostenlosem Eintritt und einem DJ-Set von Saeko Killy. Die Einzelausstellung würdigt das wegweisende Schaffen Yoko Onos und lädt dazu ein, Werke dieser Ausnahmekünstlerin aus sieben Jahrzehnten zu entdecken, neu zu erleben und teilweise auch selbst zu vollenden.

19:00 Uhr Begrüßung durch Matthias Pees, Intendant der Berliner Festspiele, und Jenny Schlenzka, Direktorin des Gropius Bau, mit einem Grußwort von Dr. Johannes Evers, Vorsitzender des Vorstands der Berliner Sparkasse und Dr. Frederic Roßbeck, Vorsitzender des Vorstands der Feuersozietät Berlin Brandenburg, und mit einer Einführung von Patrizia Dander, stellv. kuratorische Direktorin des Gropius Bau und Kuratorin der Ausstellung

21:00 Uhr DJ-Set von Saeko Killy

Vom 11. April bis 31. August 2025 vereint die Ausstellung YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND mehr als 200 Arbeiten und beleuchtet Onos radikalen Ansatz in Bezug auf Sprache, Kunst und Partizipation, der bis in die Gegenwart hineinwirkt. Die umfassende Einzelausstellung spannt den Bogen von Onos sogenannten Instruktionen – schriftlichen Handlungsanleitungen, die dazu einladen, sich ein Werk vorzustellen, es zu erleben, zu erschaffen oder zu vollenden – über Installationen und Performances bis zu Filmen, Musik und Fotografien.

Bei der Veranstaltung werden ggfs. Foto- und Videoaufnahmen entstehen, auf denen Sie zu erkennen sein könnten. Mit Ihrem Besuch willigen Sie ein, dass diese Aufnahmen zur Kommunikation der Veranstaltung bzw. Ausstellung verwendet werden. 

YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND wird organisiert von der Tate Modern, London, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf.

Die Ausstellung wird kuratiert von Patrizia Dander, stellvertretende kuratorische Direktorin, Gropius Bau, und Juliet Bingham, Kuratorin, International Art, Tate Modern, mit Sonja Borstner, Assistenzkuratorin, Gropius Bau, und Andrew de Brún, Assistenzkurator, International Art, Tate Modern.
Ausstellungsmanagement Gropius Bau: Lisa Tietze und Sophie Winckler, Projektleitung

 

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