Pressebilder
Jenny Schlenzka, Gropius Bau, 2023 © Gropius Bau, Foto: Muriel Liebmann
Eine Auswahl an Pressebildern steht zum Download zur Verfügung. Die Nutzung der Bilder ist kostenfrei, wenn die entsprechenden Bildnachweise als Quelle genannt werden.
Wir freuen uns über die Zusendung von Belegexemplaren an folgende Adresse:
Gropius Bau
Presse
Niederkirchnerstraße 7
10963 Berlin
presse@gropiusbau.de
© Gropius Bau, Foto: Muriel Liebmann
JPEG, 584.55 KB
Diese Datei ist passwortgeschützt.
© Gropius Bau, Foto: Muriel Liebmann
JPEG, 1.93 MB
Diese Datei ist passwortgeschützt.
© Gropius Bau, Foto: Muriel Liebmann
JPEG, 752.44 KB
Diese Datei ist passwortgeschützt.
Bilder von der Pressekonferenz am 6. März 2024
© Gropius Bau, Foto: Laura Fiorio
JPEG, 579.68 KB
© Gropius Bau, Foto: Laura Fiorio
JPEG, 1.3 MB
Diese Datei ist passwortgeschützt.
© Gropius Bau, Foto: Laura Fiorio
JPEG, 2.02 MB
Diese Datei ist passwortgeschützt.
© Gropius Bau, Foto: Laura Fiorio
JPEG, 2.29 MB
Diese Datei ist passwortgeschützt.
© Gropius Bau, Foto: Laura Fiorio
JPEG, 2.23 MB
Diese Datei ist passwortgeschützt.
Die in Berlin geborene, auf zeitgenössische Kunst spezialisierte Kuratorin Jenny Schlenzka ist seit September 2023 Direktorin des Gropius Bau. Zuvor war sie mehr als 20 Jahre in New York City und leitete ab 2017 den Performance Space New York. Dort arbeitete sie unter anderem mit Donna Haraway, Juliana Huxtable, Mette Ingvartsen, Ligia Lewis, Renata Lucas, Tiona Nekkia McClodden, Sarah Michelson, Precious Okoyomon, Sondra Perry sowie Underground Resistance zusammen und bezog Künstler*innen in alle institutionellen Bereiche ein.
Zuvor entwickelte sie am MoMA PS1 in Queens neue Ausstellungsformate für performative Kunst und rief mit den erfolgreichen „Sunday Sessions“ ein wöchentliches, kostenloses Live-Programm ins Leben, das Künstler*innen wie Cyprien Gaillard, Kim Gordon, Cao Fei, Anne Imhof, Joan Jonas, Jutta Koether, Mårten Spångberg, M.I.A., Pope.L, Pussy Riot oder Wu-Tang Clan versammelte. An ihrer vorherigen Station, dem Museum of Modern Art (MoMA), war Schlenzka die erste für Performancekunst zuständige Kuratorin am Museum of Modern Art und baute den Bereich mit auf.
Jenny Schlenzkas kuratorische und institutionelle Praxis stellt Künstler*innen in den Fokus und macht sie und ihre Arbeit zum Ausgangs- und Bezugspunkt aller programmatischen und thematischen Überlegungen. Zeitgenössische Kunst versteht sie als Diskursraum, in dem gegenwärtige gesellschaftliche Herausforderungen verhandelt und sichtbar werden. Neben publikumswirksamen Ausstellungen zeitgenössischer und moderner Kunst liegt Jenny Schlenzkas Fokus auf performativen und transdisziplinären Formaten, die sie im Gropius Bau weiter ausbauen wird. Dabei ist ihr der Dialog mit und die Offenheit für die plurale Bevölkerung der Hauptstadt, die auch ohne Kunstgeschichtsstudium und mit Kindern gern in das Ausstellungshaus kommen sollen, wichtig. Ihre Herangehensweise ist von einer Neugierde und Offenheit geprägt, die zeitgenössische Kunst immer wieder in einen Dialog mit den jeweils gegenwärtigen kulturellen oder gesellschaftlichen Herausforderungen stellt. Sie lebt mit ihren zwei Kindern in Berlin.
radioeins, 8. April 2024
JennySchlenzka, neue Direktorin Gropius Bau
Zeit Online, 30. März 2024
„ImAusland versteht man die Debatte in Deutschland nicht“
Tagesspiegel, 8. März 2024
Gropiusbauim Aufbruch: Welche Mission verfolgt die neue Direktorin?
rbb24 Inforadio, 6. März 2024
VonNew York nach Berlin: Die neue Direktorin des Gropius Baus
Jenny Schlenzka, Gropius Bau, 2023
© Gropius Bau, Foto: Muriel Liebmann
Gropius Bau
Für weitere Informationen und Anfragen wenden Sie sich gerne an uns.
Birgit Schapow
Presse und Kommunikation
Niederkirchnerstraße 7
10963 Berlin
Tel +49 30 254 86 384
presse@gropiusbau.de
www.gropiusbau.de