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Musikfest Berlin

Key Visual Musikfest Berlin 2026

Die weltbesten Sinfonieorchester und Vokalensembles zu Gast in Berlin

Erste Konzert-Highlights sind bereits im Vorverkauf

Erste Konzert-Highlights 2026

Das Musikfest Berlin findet vom 28. August bis 23. September 2026 in Kooperation mit der Stiftung Berliner Philharmoniker statt und steht im Zeichen des 75-jährigen Jubiläums der Berliner Festspiele. Bereits jetzt sind Tickets für zehn ausgewählte Konzert-Highlights in der Philharmonie Berlin erhältlich. Dazu gehören Gastspiele der weltbesten Sinfonieorchester und Chöre aus Finnland, Spanien, England, Südafrika, den USA, Österreich, Deutschland und der Schweiz. 

Das Finnish Radio Symphony Orchestra und der Helsinki Chamber Choir unter der Leitung von Nicholas Collon eröffnen das Musikfest Berlin 2026 mit einer konzertanten Aufführung von György Ligetis Anti-Oper Le Grand Macabre. George Gershwins Oper Porgy and Bess wird vom Chineke! Orchestra, dem Cape Town Opera Chorus und dem Dirigenten Kwamé Ryan präsentiert. Das Lucerne Festival Contemporary Orchestra widmet sich unter der Leitung von Jörg Widmann dem unbändigen Artaud-Ritual Tutuguri von Wolfgang Rihm. Zwei der wichtigsten Ensembles historischer Aufführungspraxis, das Freiburger Barockorchester mit Sir Simon Rattle und das Ensemble Le Concert des Nations mit Jordi Savall, gastieren mit Musik von Robert Schumann und Felix Mendelsohn Bartholdy. Neben dem WDR Sinfonieorchester mit Kent Nagano und dem NDR Elbphilharmonie Orchester mit Alan Gilbert werden die Wiener Philharmoniker mit Tugan Sokhiev, die Kansas City Symphony mit Matthias Pintscher und das London Symphony Orchestra unter der Leitung von Sir Antonio Pappano beim Musikfest Berlin 2026 erwartet. 

Das vollständige Festivalprogramm erscheint am 21. April 2026.

Zum Programm

Frühbucheraktion 20 % Rabatt

Kombinieren Sie mindestens 5 Konzerte und sparen Sie 20 % im Vergleich zum Einzelpreis. Das Angebot ist für Normalpreise sowie Ermäßigungen in allen Preiskategorien gültig und endet am 31. Januar 2026. Die mindestens 5 Konzerte pro Package müssen jeweils im Rahmen eines Bezahlvorgangs kombiniert und gebucht werden.

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Impressionen 2025

  • Ein Mann dirigiert ein Orchester und hebt gerade seine Hände hoch.

    Klaus Mäkela mit dem Royal Concertgebouw Orchestra

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • In einem Foyer bewegen sich viele Menschen, im Hintergrund ist das Plakat des Musikfest Berlin 2025 zu sehen.

    Das Foyer der Philharmonie Berlin beim Eröffnungskonzert

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Eine Frau und ein Mann mit Geige in schwarzer Konzertkleidung halten sich an der Hand, lachen freudig und heben die Hand hoch.

    Mirga Gražinytė-Tyla und Antoine Tamestit beim Schlussapplaus

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Ein Mann im schwarzen Anzug und mit geschlossenen Augen hebt beide Hände in die Höhe.

    Lahav Shani beim Zusatzkonzert der Münchner Philharmoniker

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Blick von der Seite ins Publikum auf die Bühne, auf der Orchestermusiker, eine Violin-Solistin und ein Dirigent musizieren.

    Zusatzkonzert der Münchner Philharmoniker

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Ein Mann mit einem Taktstock in der gehobenen Hand steht vor den Streichern des Orchesters.

    Daniel Harding dirigiert das Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Man sieht eine Frau von hinten, die auf der Bühne steht und dirigiert. Links von ihr stehen zwei Harfen und rechts von ihr stehen zwei Harfen.

    Ustina Dubitsky dirigiert Berlioz’ „Symphonie fantastique“

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Eine Frau mit geschlossenen Augen hält eine Geige in der Hand, hinter ihr steht eine Frau und dirigiert das Orchester.

    Isabelle Faust interpretiert Beethovens Violinkonzert

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Auf der Bühne stehen 30 Sänger*innen, vor ihnen ein Dirigent. Der Saal ist dunkel mit einigen hellen und roten Lichtakzenten.

    Der RIAS Kammerchor Berlin singt Pärt und Palestrina

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Ein alter Mann mit weißem Bart hält eine große Partitur in der Hand und schaut erwartungsvoll rechts an der Kamera vorbei.

    Helmut Lachenmann bei Proben mit dem Ensemble Modern

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Ein voll besetzter Konzertsaal mit einem großen Orchester und einem Konzertflügel auf der Bühne.

    Das RSB spielt Lachenmanns Klavierkonzert „Ausklang“

    © Berliner Festspiele, Foto: Stefan Maria Rother

  • Drei Männer im Anzug stehen vor dem Orchester auf der Bühne und halten sich an den Händen.

    Helmut Lachenmann mit Pierre-Laurent Aimard und Vladimir Jurowski

    © Berliner Festspiele, Foto: Stefan Maria Rother

  • Auf der Bühne musizieren circa 15 Personen miteinander: Sänger*innen, Musiker*innen mit Streichinstrumenten und Harfen sowie ein Dirigent.

    Deutschlandpremiere: das Vokalensemble Les Cris de Paris

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Zu sehen ist im Vordergrund der unscharfe Instrumentenkörper der Gambe und im Hintergrund der obere Teil der Gambe mit dem Wirbelkasten und einer dekorativen Schnecke, hier ein Gesicht.

    Viole da gamba beim Konzert von Les Cris de Paris

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Eine Frau in schwarzer Konzertkleidung singt voller Leidenschaft mit verzweifeltem Gesichtsausdruck.

    Zu Gast aus Odessa: Das Ensemble Senza Sforzando

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Eine hellblonde Frau in schwarzer langer Kleidung sitzt am Klavier, die rechte Hand auf den Tasten, die linke Hand vor ihrem Gesicht.

    Tamara Stefanovich spielt Rebecca Saunders’ Klavierkonzert.

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Zwei Frauen lächeln sich freundlich an.

    Tamara Stefanovich und Rebecca Saunders bei den Proben

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Ein Mann spielt auf dem Horn, während der Mann hinter ihm am Dirigentenpult steht.

    Stefan Dohr interpretiert Esa-Pekka Salonens Hornkonzert

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Blick auf die Bühne aus der Vogelperspektive: ein großes Orchester mit Konzertflügel.

    Probe des Norrköping Symphony Orchestra

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Menschen mit Instrumenten in der Hand stehen nah beieinander und haben lange durchsichtige Folien über ihren Köpfen.

    Stegreif – The Improvising Symphony Orchestra

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

  • Ein Mann mit einer Kontrabassklarinette liegt im Dunkeln auf der Bühne, aus dem Instrument spritzt etwas Glitzerndes hervor.

    Stegreif – The Improvising Symphony Orchestra

    © Berliner Festspiele, Foto: Fabian Schellhorn

Wimmelbild von Paris, auf dem Komponist*innen und Musiker*innen zu sehen sind

Wimmelbild 2025

Die Musikmetropole Paris bietet den Schauplatz für das Wimmelbild, das die Illustratorin AlexandraKlobouk für das Musikfest Berlin 2025 gestaltet hat. Sie erweckt darauf 27 Persönlichkeiten zum Leben, die in enger Verbindung zu der diesjährigen Festivalausgabe stehen. Darunter finden sich historische Personen, aber auch Komponist*innen, Sänger*innen, Instrumentalist*innen und Dirigent*innen unserer Gegenwart.

Klaus Mäkelä dirigiert die Tauben von Montmartre, Helmut Lachenmann unterhält sich mit King Charles III. und Lisa Streich lauscht den singenden Skulpturen des Strawinsky-Brunnens. Wen entdecken Sie?

Mehr über die vielen Anekdoten, die sich im Wimmelbild verstecken, lesen Sie in unserer multimedialen Story.

Wimmelbildals PDF herunterladen

Zur Story

Musikfest Berlin in der Mediathek

Erleben Sie Musiker*innen und Dirigent*innen im Gespräch oder lesen Sie Interviews mit Komponist*innen wie Lisa Streich, Milica Djordjević und Olga Neuwirth. Außerdem stehen On Demand-Angebote aus vergangenen Jahren zur Verfügung.

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Visual Berliner Festspiele Mediathek

Das Musikfest Berlin

Das Musikfest Berlin versteht sich als ein Forum für die innovative künstlerische Arbeit der großen Orchester und Ensembles im Bereich der klassischen und modernen Musik. Es präsentiert ein ambitioniertes Festivalprogramm mit wechselnden Schwerpunkten.

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