Die&nbsp;<a href="${link:{uuid:{d31fce8d-f964-4520-a8ce-a2a51c34e489},repository:{website},path:{/bfs-de/theatertreffen/das-festival/ueber-die-10-inszenierungen}}}">zehn bemerkenswertesten Inszenierungen</a> der Saison, ausgew&auml;hlt von einer <a href="${link:{uuid:{1c495102-7d10-43fc-b87c-f22293697438},repository:{website},path:{/bfs-de/theatertreffen/das-festival/ueber-die-10-inszenierungen/jurys/jury-2025}}}">Kritiker*innen-Jury</a>, geben einen komprimierten Einblick in die deutschsprachige Theaterszene.

Highlights Musikfest Berlin 2023

Musikfest Berlin

Musikfest Berlin 2023

Theatertreffen

38 Inszenierungen wurden von den Juror*innen f&uuml;r eine Nominierung zum Theatertreffen 2025 vorgeschlagen und diskutiert.

Inszenierungen in der Diskussion 2025

Die Jurymitglieder sichteten im Zeitraum vom 18. Januar 2024 bis 16. Januar 2025 insgesamt 738 Inszenierungen aus Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz.&nbsp;

Statistik

von Alice Birch nach Federico García Lorca &Uuml;bersetzt von Ulrike SyhaRegie: Katie Mitchell Deutschsprachige Erstauff&uuml;hrung: 2.11.2024 Deutsches SchauSpielHaus Hamburg <a href="https://schauspielhaus.de/stuecke/bernarda-albas-haus">schauspielhaus.de</a><h4>Statement der Jury</h4>Bernarda Alba ist erbarmungslos, und Katie Mitchells Inszenierung ist es ebenfalls. Kaum ist der Vater beerdigt, sperrt Bernarda Alba ihre f&uuml;nf T&ouml;chter ein. Sie schottet sie ab von der Welt mit ihren Begierden und ihrem Hunger nach Leben. So schrieb es der spanische Autor Federico García Lorca im Jahre 1936. Die britische Dramatikerin Alice Birch hat aus der Trag&ouml;die eine provokante Neufassung erstellt, die Mitchell als hermetischen Albtraum inszeniert. In dem gef&auml;ngnisartigen B&uuml;hnenhaus von Alex Eales erz&auml;hlen elf &auml;u&szlig;erst pr&auml;zise Spielerinnen von patriarchaler Herrschaft genauso wie vom h&auml;uslichen Matriarchat, von Aberglaube, Eifersucht, Missbrauch und Schmerz. Genau getimte Parallelmontagen, ineinander collagierte Dialoge und exakt choreografierte Zeitlupenszenen machen diesen Abend zu einem grandiosen, multisensorisch herausfordernden Gesamtkunstwerk. Eine spektakul&auml;re Inszenierung und eine ersch&uuml;tternde Parabel &uuml;ber das Wechselspiel von Unterdr&uuml;ckung, Macht und Gewalt.<a href="https://mediathek.berlinerfestspiele.de/de/theatertreffen/2025/statement-bernarda-albas-haus">Zum Videostatement von Jurorin Katrin Ullmann&nbsp;&uuml;ber „Bernarda Albas Haus“</a>

Bernarda Albas Haus

Opernperformance von Florentina Holzinger mit Paul Hindemiths Oper „Sancta Susanna“, geistlichen Werken und Neukompositionen von Johanna Doderer, Born in Flamez, Stefan Schneider u. a.Regie, Choreografie und Performance: Florentina Holzinger Premiere: 30.5.2024 (Mecklenburgisches Staatstheater) Eine Produktion von Florentina Holzinger/Spirit, neon lobster, dem Mecklenburgischen Staatstheater und der Staatsoper Stuttgart in Koproduktion mit den Wiener Festwochen | Freie Republik Wien und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin (in Kooperation mit der Komischen Oper Berlin), Opera Ballet Vlaanderen, Julidans und Theater Rotterdam. Gef&ouml;rdert durch die Kulturstiftung des Bundes. Gef&ouml;rdert von der Beauftragten der Bundesregierung f&uuml;r Kultur und Medien, Ammodo, Kulturabteilung der Stadt Wien. <a href="https://www.mecklenburgisches-staatstheater.de/programm/sancta.html">mecklenburgisches-staatstheater.de</a>&nbsp;|&nbsp;<a href="https://www.staatsoper-stuttgart.de/spielplan/a-z/sancta/">staatstheater-stuttgart.de</a>&nbsp;|&nbsp;<a href="https://www.volksbuehne.berlin/#/de/repertoire/sancta" target="_blank" title="Zur Website der Volksb&uuml;hne am Rosa-Luxemburg-Platz">volksbuehne.berlin</a><h4>Statement der Jury</h4>Steckt nicht in jeder Messe auch ein bisschen Zauberei? Wird dort nicht Brot in Fleisch, Wein in Blut verwandelt? Florentina Holzinger nutzt Paul Hindemiths Kurzoper „Sancta Susanna“ &uuml;ber das sexuelle Erweckungserlebnis einer Nonne als Startrampe f&uuml;r ihre mitrei&szlig;ende Version eines katholischen Gottesdienstes. Schon der Auftakt mit zwei fistenden Frauen zwischen Kreuz und Boulderwand legt den Grundkontrast des Abends dar: In der Oper die Insignien der Kirche zu Opfer, Schuld und Autorit&auml;t, in Holzingers k&ouml;rperlicher Auslegung tabuloser Sex, &Uuml;berschreitung und Schamlosigkeit. Ihre queerfeministische Truppe &uuml;berschreibt sakrale Bilder und interpretiert biblische Szenen als k&ouml;rperliche Grenzerfahrungen. W&auml;hrend halbnackte Nonnen &uuml;ber eine Halfpipe skaten, rotiert eine P&auml;pstin, tut eine Zauberin Wunder, kumpelt ein*e Landstreicher*in namens Jesus das Publikum an. Auch die Transsubstantiation wird hier ganz konkret als Spielart der Body Suspension exerziert. Doch die Verkehrungsorgie will am Ende mehr als Kink und Provokation und reicht allen im Publikum die H&auml;nde mit ihrer Message: „Don’t dream it, be it!“<a href="https://mediathek.berlinerfestspiele.de/de/theatertreffen/2025/statement-sancta">Zum Videostatement von Jurorin Eva Behrendt &uuml;ber „SANCTA“</a>

SANCTA

Eine virtuelle Ruinenlandschaft

Performative Installation in Virtual Reality von DARUMRegie und Story: Victoria Halper &amp; Kai Kr&ouml;sche (DARUM) Urauff&uuml;hrung: 26.9.2024 (brut Wien) Eine Koproduktion von DARUM und brut Wien Gef&ouml;rdert von der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7) und dem Bundesministerium f&uuml;r Kunst, Kultur, &ouml;ffentlichen Dienst und Sport <a href="https://www.darum.at/">darum.at</a>&nbsp;|&nbsp;<a href="https://brut-wien.at/de">brut-wien.at</a><h4>Statement der Jury</h4>Die virtuelle Realit&auml;t ist am Theater angekommen, auch wenn die beiden oftmals noch miteinander fremdeln. Die VR-Erfahrung des Duos DARUM (Victoria Halper und Kai Kr&ouml;sche) macht digitale Welten selbst zum Thema, konkret die &Uuml;berreste unserer t&auml;glichen Interaktionen im Netz: Erinnerungen an Verg&auml;ngliches, die selbst nicht verblassen. Wie viele solche Datenhaufen vertr&auml;gt das Netz? Tragen wir ihnen gegen&uuml;ber eine Verantwortung? K&ouml;nnen wir sie gar – lieben? Wer eine VR-Brille aufsetzt, erh&auml;lt 9,6 m² Fl&auml;che und den Auftrag der Firma IRL (Imaginary Reality Landscapes), digitale Ruinen zu pr&uuml;fen, auf die lange niemand zugegriffen hat. Es gilt zu entscheiden, was endg&uuml;ltig gel&ouml;scht und was ins Metaversum &uuml;bernommen werden soll. Doch dann nimmt das Virtuelle die Pr&uuml;fenden in Geiselhaft, und es entspinnt sich eine tief ber&uuml;hrende Geschichte, die unser Verh&auml;ltnis zum digitalen Erbe auf die Probe stellt und neue Ma&szlig;st&auml;be virtuellen Erz&auml;hlens setzt. Ist das noch oder schon Theater?<a href="https://mediathek.berlinerfestspiele.de/de/theatertreffen/2025/statement-eol-end-of-life">Zum Videostatement von Juror Martin Thomas Pesl &uuml;ber „[EOL]. End of Life“</a>

[EOL]. End of Life

von Sam Max Deutsch von Wilke WeermannRegie: Ersan Mondtag Premiere: 29.9.2024 Hessisches Staatstheater Wiesbaden <a href="https://www.staatstheater-wiesbaden.de/spielplan/premieren/double-serpent/">staatstheater-wiesbaden.de</a><h4>Statement der Jury</h4>Dieses St&uuml;ck ist f&uuml;r Ersan Mondtags albtraumhafte Theatersprache wie geschaffen. Sinn setzt sich in dem Text von Dramatiker*in Sam Max aus New York wie ein Puzzle zusammen, in dem erst am Ende alle Teile ihren Platz finden. In Mondtags Inszenierung agieren stilisierte Kunstfiguren, deren Schalen nach und nach aufbrechen. Biografisches tritt zum Vorschein, Zeit- und Realit&auml;tsebenen werden zuordenbarer. Daf&uuml;r verunklaren sich die Machtverh&auml;ltnisse. Sieht man auf Alexander Naumanns Fantasie-Jugendstil-B&uuml;hne einer einvernehmlichen schwulen BDSM-Beziehung oder sexuellem Missbrauch zu?&nbsp; Der junge Connor ist das Zentrum faszinierender Loops aus Licht, Sound und Slow-Motion, in denen Gewalt omnipr&auml;sent ist. Sie wird aber selbst in den computeranimierten Videos von Luis August Krawen nie gezeigt. Voyeurist*innen k&ouml;nnen einpacken: Dieses Gesamtkunstwerk ist auf seine ganz eigene, fast zeremonielle Art verst&ouml;rend und entwickelt einen hypnotischen Sog.<a href="http://mediathek.berlinerfestspiele.de/de/theatertreffen/2025/statement-double-serpent">Zum Videostatement von Jurorin Sabine Leucht &uuml;ber „Double Serpent“</a>

Double Serpent

Eine neue Begegnung mit „Kontakthof“: Ein St&uuml;ck von Pina Bausch (1978)Konzeption und Inszenierung: Meryl Tankard Urauff&uuml;hrung: 26.11.2024 (Opernhaus Wuppertal) Eine Produktion von Sadler’s Wells, Pina Bausch Foundation und Tanztheater Wuppertal Pina Bausch. Sie wird koproduziert mit Amare (Den Haag), LAC Lugano Arte e Cultura, Festspielhaus St. P&ouml;lten, Seongnam Arts Center und China Shanghai International Arts Festival und wird als Beitrag zur Vorbereitung des Pina Bausch Zentrums aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung f&uuml;r Kultur und Medien, des Ministeriums f&uuml;r Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Stadt Wuppertal gef&ouml;rdert. <a href="https://www.pinabausch.org/de/post/kontakthof-echoes-of-78">pinabausch.org</a><h4>Statement der Jury</h4>Pina Bauschs 1978 uraufgef&uuml;hrtes St&uuml;ck „Kontakthof“ geh&ouml;rt zu den legend&auml;ren, beinahe kultisch verehrten Werken, mit denen sie damals das Tanztheater revolutioniert hat. Vor diesem &uuml;berm&auml;chtigen Hintergrund wirkt Meryl Tankards 46 Jahre sp&auml;ter entstandene Appropriation auf den ersten Blick wie eine Arbeit, die Pina Bausch ein Denkmal setzen will. Doch dieser Eindruck t&auml;uscht. Tankard geh&ouml;rte 1978 zur „Kontakthof“-Originalbesetzung und tanzt nun mit acht weiteren Mitgliedern der damaligen Kompanie noch einmal Teile der Choreografie. Sie kombiniert Aufnahmen von historischen „Kontakthof“-Mitschnitten mit den Bewegungen der gealterten T&auml;nzer*innen. So entsteht ein komplexer und magischer Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, der sich allen Einordnungen konsequent entzieht.<a href="https://mediathek.berlinerfestspiele.de/de/theatertreffen/2025/statement-kontakthof-echoes-of-78">Zum Videostatement von Juror Sascha Westphal &uuml;ber „Kontakthof – Echoes of ’78“</a>

Kontakthof – Echoes of ’78

von Georges Perec und Johann Wolfgang von Goethe Aus dem Franz&ouml;sischen von Eugen HelmléRegie: Anita Vulesica Urauff&uuml;hrung: 12.10.2024 Deutsches SchauSpielHaus Hamburg <a href="https://schauspielhaus.de/stuecke/die-maschine-oder-ueber-allen-gipfeln-ist-ruh">schauspielhaus.de</a><h4>Statement der Jury</h4>„Wandrers Nachtlied“: F&uuml;r den franz&ouml;sischen Autor Georges Perec (1936 – 1982) bildete Johann Wolfgang von Goethes wohl ber&uuml;hmtestes Gedicht 1968 die Grundlage f&uuml;r sein H&ouml;rspiel „Die Maschine“. Darin kommunizieren keine Menschen, sondern Schaltkreise, zerlegt eine Instanz, „Kontrolle“ genannt, den Text in seine Einzelteile. Vier menschliche „Speicher“ sortieren daraufhin Versf&uuml;&szlig;e, vertauschen Substantive und verschlucken Buchstaben. Anita Vulesica bringt Perecs linguistisches Experiment mit sechs h&ouml;chst virtuosen Darsteller*innen voll fiebriger Spiellust auf die B&uuml;hne. Dabei folgt die Regisseurin dem Versuch des Autors, die Welt zu systematisieren und zeigt zugleich, dass es in der Zerbrechlichkeit der Worte einen Zauber gibt, der sich jeder Definition entzieht. So entsteht ein Abend aus tanzenden Silben und &uuml;ber Sprache als Material, aber auch &uuml;ber Macht und Widerstand und &uuml;ber das Schweigen als politische Kraft. Ein irrwitziges Vergn&uuml;gen, durchwoben von Pausen voll schwereloser Stille. Komisch, ernst, trashig und immer wieder in allen Wipfeln innehaltend.<a href="https://mediathek.berlinerfestspiele.de/de/theatertreffen/2025/statement-die-maschine-oder-ueber-allen-gipfeln-ist-ruh">Zum Videostatement von Jurorin Katrin Ullmann &uuml;ber „Die Maschine oder: &Uuml;ber allen Gipfeln ist Ruh“</a>

Die Maschine oder: &Uuml;ber allen Gipfeln ist Ruh

Roman von Kim de l’Horizon in einer Fassung von Jan FriedrichRegie und Kost&uuml;m: Jan Friedrich Premiere: 27.1.2024 Theater Magdeburg <a href="https://www.theater-magdeburg.de/inszenierungen/schauspiel/sz-20242025/wiederaufnahmen-2425/blutbuch/">theater-magdeburg.de</a><h4>Statement der Jury</h4>Mit gro&szlig;er Dringlichkeit bringen Jan Friedrich und sein Team die queere Befreiungsgeschichte von Kim de l’Horizon auf die B&uuml;hne. Das zeigt sich in jedem poetisch-zarten, witzigen, m&auml;rchenhaft-poppigen und brutalen Detail dieser multimedialen Inszenierung. Sie nimmt den preisgekr&ouml;nten Roman beim Wort und schafft dennoch eine ganz eigene Welt. Das Magdeburger „Blutbuch“ findet f&uuml;r jedes Kapitel, jede literarische Tonart und jedes Gef&uuml;hl &uuml;berraschende Bilder, ohne je die Erz&auml;hlung aus den Augen zu verlieren. Die Gratwanderung gelingt, weil sich die sieben gro&szlig;artigen Spieler*innen auch in Beziehung setzen zur schonungslosen Selbst- und Gesellschaftsbefragung und zur gro&szlig;en Sehnsucht nach Zugeh&ouml;rigkeit der multiplen Buch- und B&uuml;hnen-Kims. Ein Abend &uuml;ber non-bin&auml;re Identit&auml;ten, der eine Spielart des non-bin&auml;ren Erz&auml;hlens vorschl&auml;gt. Und einer &uuml;ber Traumata, Schmerzen und Vorurteile, die wir alle von unseren Vorfahren erben. Bildstark, k&auml;mpferisch und Gl&uuml;ckshormone freisetzend.<a href="https://mediathek.berlinerfestspiele.de/de/theatertreffen/2025/statement-blutbuch">Zum Videostatement von Jurorin Sabine Leucht &uuml;ber „Blutbuch“</a>

Blutbuch

von Bertolt Brecht /&nbsp;eine Fortschreibung von Bj&ouml;rn SC Deigner (Auftragswerk)Regie: Luise Voigt Urauff&uuml;hrung: 14.12.2024 Residenztheater (Bayerisches Staatsschauspiel) <a href="https://www.residenztheater.de/stuecke/detail/die-gewehre-der-frau-carrar-wuergendes-blei">residenztheater.de</a><h4>Statement der Jury</h4>Bringen Waffen Frieden oder nur weiteren Krieg? Bertolt Brechts „Die Gewehre der Frau Carrar“, 1937 von deutschen Gefl&uuml;chteten in Paris uraufgef&uuml;hrt, ist das St&uuml;ck der Stunde. Frau Carrar will ihre S&ouml;hne vor dem Tod bewahren und vertritt deshalb zun&auml;chst rigoros eine pazifistische Haltung. Das selten aufgef&uuml;hrte Werk &uuml;ber den Spanischen B&uuml;rgerkrieg trifft heute wie ein Hammerschlag. Luise Voigt inszeniert es in der &Auml;sthetik eines 1930er-Jahre-Spielfilms: Das B&uuml;hnenbild flimmert, der Ton knistert und knackt, die Landschaft vor dem Fenster wirkt expressionistisch wie ein Scherenschnitt. Danach beginnt Bj&ouml;rn SC Deigners „W&uuml;rgendes Blei“ auf den Ruinen der Vergangenheit – als St&uuml;ck f&uuml;r Frau Carrar, ein Lindenblatt, ein Maschinengewehr und einen Chor, als Messe der Wiederkehr des immergleichen Grauens im Krieg. Wie herauskommen aus dem Teufelskreis?&nbsp;<a href="https://mediathek.berlinerfestspiele.de/de/theatertreffen/2025/statement-die-gewehre-der-frau-carrar-wuergendes-blei">Zum Videostatement von Jurorin Valeria Heintges &uuml;ber „Die Gewehre der Frau Carrar / W&uuml;rgendes Blei“</a>

Die Gewehre der Frau Carrar / W&uuml;rgendes Blei

von Pollesch/Hinrichs Text: René Pollesch Urauff&uuml;hrung: 11.2.2024 Volksb&uuml;hne am Rosa-Luxemburg-Platz <a href="https://www.volksbuehne.berlin/#/de/repertoire/ja-nichts-ist-ok" target="_blank" title="Zur Website des Deutschen SchauSpielHauses Hamburg">volksbuehne.berlin</a><h4>Statement der Jury</h4>Der traurigste Theaterabend des vergangenen Jahres, ein j&auml;her Abbruch und ein Verm&auml;chtnis: Der viel zu fr&uuml;he Tod von René Pollesch ist von dieser, seiner letzten Arbeit nicht mehr zu trennen. Aber „ja nichts ist ok“ bildet auch abseits der bitteren Umst&auml;nde einen H&ouml;hepunkt im langen gemeinsamen Schaffen von Pollesch und seinem Verb&uuml;ndeten Fabian Hinrichs. Dieser spielt sich in einer WG ohne anwesende Mitbewohner*innen wortw&ouml;rtlich entzwei, w&auml;hrend &uuml;ber die Fernseher Bilder vom Krieg flackern. „Ist es ein Verbrechen, fr&ouml;hlich zu sein?“, fragt er einmal, und in Momenten wie diesen scheinen sich die unaufl&ouml;sbaren Widerspr&uuml;che unserer Zeit auszukristallisieren wie selten im Theater. Hyperreflektierter Weltschmerz weitet sich bis an den Rand des Absurden. Am Ende werden der Hauptdarsteller und mit ihm Autor und Text unter den warmen K&ouml;rpern von Statist*innen begraben. Ein Schluss blo&szlig; und doch ein Abschied, gemacht aus Umarmungen.<a href="https://mediathek.berlinerfestspiele.de/de/theatertreffen/2025/statement-ja-nichts-ist-ok">Zum Videostatement von Juror Janis El-Bira &uuml;ber „ja nichts ist ok“</a>

ja nichts ist ok

nach dem Roman von&nbsp;Dinçer G&uuml;çyeter in einer Bearbeitung von Hakan Savaş MicanRegie: Hakan Savaş Mican Urauff&uuml;hrung: 6.4.2024 Maxim Gorki Theater <a href="https://www.gorki.de/de/unser-deutschlandmaerchen" target="_blank" title="Zur Website der M&uuml;nchner Kammerspiele">gorki.de</a><h4>Statement der Jury</h4>Konnte Fatma jemals tanzen, auf hohen Abs&auml;tzen einherschweben, Spa&szlig; beim Sex haben? Oder war sie ihr ganzes Leben „schweigende Ehefrau, sich aufopfernde Mutter, funktionierende Fabrikarbeiterin“? Und was erwartet sie von ihrem Sohn? Dinçer trauert gleich zu Beginn um die nicht gelebte Seite seiner Mutter. Hakan Savaş Mican, der sich immer wieder mit Generationskonflikten t&uuml;rkischer Eingewanderter und ihren lange unerz&auml;hlten Biografien auseinandersetzt, gelingt mit der B&uuml;hnenadaption von Dinçer G&uuml;çyeters autofiktionalem Romandeb&uuml;t ein so feinf&uuml;hliges wie w&uuml;rdevolles Mutter-Sohn-Portr&auml;t f&uuml;r zwei herausragende Schauspieler*innen. Sesede Terziyan als immer wieder gedem&uuml;tigte und im Durchhalten verh&auml;rtende Mutter und Taner Şahint&uuml;rk als ihre Erwartungen unterlaufender K&uuml;nstlersohn f&uuml;llen ihre Figuren mit Lebenslust und Schlagfertigkeit, spielen mit trockenem Witz und zum Heulen innig zwei Menschen, die sich trotz aller Entfremdung verbunden bleiben. Auch die geschmeidig ins B&uuml;hnengeschehen integrierte Band um Peer Neumann hilft beiden mit Songs von Sezen Aksu bis Sisters of Mercy, das Schweigen zu &uuml;berwinden.<a href="https://mediathek.berlinerfestspiele.de/de/theatertreffen/2025/statement-unser-deutschlandmaerchen">Zum Videostatement von Jurorin Eva Behrendt &uuml;ber „Unser Deutschlandm&auml;rchen“</a>

Unser Deutschlandm&auml;rchen

Vergangene Veranstaltungen

Die Jurymitglieder besuchten vom 18.&nbsp;Januar 2024 bis 16.&nbsp;Januar 2025 XXX&nbsp; Produktionen in XX St&auml;dten analog oder digital. XXXX Voten gingen ein und insgesamt wurden XX Inszenierungen f&uuml;r eine Nominierung zum Theatertreffen&nbsp;2025 vorgeschlagen und diskutiert.

Die 10 bemerkenswertesten Inszenierungen 2025

Die 10 Inszenierungen

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MaerzMusik linksbündig_neu

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Reflexe und Reflexionen

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Die 10 bemerkenswertesten Inszenierungen des deutschsprachigen Raums sowie Arbeiten von Nachwuchskünstler*innen weltweit holt das Theatertreffen jedes Jahr nach Berlin.

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Open Call 2025

Der Open Call des Internationalen Forums richtet sich an K&uuml;nstler*innen, die am Anfang ihrer Praxis stehen und bereits erste Erfahrungen in ihrem Beruf gemacht haben. Sie k&ouml;nnen in allen Sparten der Darstellenden K&uuml;nste t&auml;tig sein, insbesondere in den Bereichen Regie, Schauspiel, B&uuml;hnen- und Kost&uuml;mbild, Dramaturgie, Textproduktion, Musik, Video, Performance, Medien, Choreograﬁe, Produktionsleitung und Theaterp&auml;dagogik.&nbsp;Ca. 35 K&uuml;nstler*innen aus der ganzen Welt werden im Mai nach Berlin eingeladen, um gemeinsam Theater zu schauen, zu diskutieren, (neu) zu denken, zu experimentieren und Verbindungen zu kn&uuml;pfen. Die Stipendiat*innen haben die Gelegenheit, das Festival zu besuchen, Intensiv-Workshops mit internationalen K&uuml;nstler*innen zu belegen und in Gespr&auml;chen die zum Theatertreffen eingeladenen Produktionen und Theater &uuml;berhaupt zu reflektieren und sich auszutauschen.Bewerbungsschluss: 5. Dezember 2024 (23:59 Uhr, CET)

Internationales Forum

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Key Visual Theatertreffen 2025

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Vorverkaufsstart: 17.&nbsp;April, 14:00 Uhr

Der Spielplan ist online

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In einer Pressekonferenz am 22. Januar hat die Kritiker*innen-Jury des Theatertreffens ihre Auswahl der 10&nbsp;bemerkenswertesten Inszenierungen f&uuml;r das Theatertreffen 2025 bekannt gegeben. Wir gratulieren den nominierten Produktionsteams und allen Beteiligten herzlich!

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Unter dem Titel „PERFORMING ARTS &amp; SOLIDARITY“ ist eine weitere Ausgabe von „BURNING ISSUES x Theatertreffen“ in Zusammenarbeit mit dem Szenografie-Bund sowie in Kooperation mit dem Deutschen Theater Berlin und den Sophiensaelen in Planung. Das Programm des Theatertreffens mit unterschiedlichen Gespr&auml;chsformaten und Keynotes wird ausgehend von der 10er-Auswahl von Nora Hertlein-Hull gemeinsam mit den Dramaturg*innen Aljoscha Begrich und Sima Djabar Zadegan entwickelt. F&uuml;r ihre Verdienste f&uuml;r das Theater wird Nele Hertling mit dem Theaterpreis Berlin der Stiftung Preu&szlig;ische Seehandlung geehrt. Als langj&auml;hriger Medienpartner pr&auml;sentiert 3sat in seinem Programm eigens produzierte Fernsehaufzeichnungen der zum Theatertreffen eingeladenen Inszenierungen. Die diesj&auml;hrigen „Starken St&uuml;cke“ sind: „Bucket List“ (Regie: Yael Ronen, Schaub&uuml;hne am Lehniner Platz), „Laios. ANTHROPOLIS II“ (Regie: Karin Beier, Deutsches SchauSpielHaus Hamburg) und „Macbeth“ (Regie: Johan Simons, Schauspielhaus Bochum).&nbsp; Der Spielplan des Theatertreffens wird am 5.&nbsp;April ver&ouml;ffentlicht, der Ticketvorverkauf startet am 19.&nbsp;April.

Die Vorbereitungen f&uuml;r die Festivalausgabe 2024 laufen

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Das Theatertreffen l&auml;dt 30 spannende K&uuml;nstler*innen aus allen Teilen der Welt ein, das Festival zu besuchen, zu reflektieren und &uuml;ber k&uuml;nstlerische und nationale Grenzen hinweg Ideen und Erfahrungen auszutauschen. Wir freuen uns sehr auf alle Teilnehmer*innen und bedanken uns f&uuml;r die zahlreichen Bewerbungen! Auf den im Herbst 2023 ver&ouml;ffentlichten Open Call bewarben sich &uuml;ber 700&nbsp;K&uuml;nstler*innen aus 75&nbsp;L&auml;ndern.

Die Stipendiat*innen des Internationalen Forum 2024

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„Die Kritiken sind das Schlimmste am ganzen Beruf“, schreibt Regisseurin Jette Steckel, die mit „Die Vaterlosen“ zum Theatertreffen 2024 eingeladen war, &uuml;ber ihre Perspektive auf Theaterkritik in einem Gastbeitrag f&uuml;r das Theatertreffen-Blog. Dort nahmen junge Kulturjournalist*innen die 10 Inszenierungen und Themen rund um das Theatertreffen kritisch in den Blick. Rezensionen, Essays und Gespr&auml;che wurden w&auml;hrend des Festivals kontinuierlich ver&ouml;ffentlicht. Zu lesen sind etwa, wie „Herr der Ringe“-Fan Leonard Haverkamp die begehbare Inszenierung „Riesenhaft in Mittelerde“™ erfahren hat oder Marta Ivkićs Besprechung von „Bucket List“. Mehr &uuml;ber das kreative Miteinander der 29 Teilnehmenden des Internationalen Forums gibt es in Elliot Douglas Beitrag „The power of collaborative theatre“ zu erfahren.

Perspektiven auf das Theatertreffen

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Theatertreffen 2024: Impressionen

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Impressionen

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Die 10 bemerkenswertesten Inszenierungen werden jedes Jahr von einer Kritiker*innenjury aus bis zu 600&nbsp;Auff&uuml;hrungen des deutschsprachigen Raums innerhalb des Sichtungszeitraums ausgew&auml;hlt und zum Theatertreffen eingeladen.

10 Inszenierungen

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Anl&auml;sslich des 60. Jubil&auml;um des Internationalen Forum wird ein besonderes Rahmenprogramm gezeigt, das ausschlie&szlig;lich Alumni des Internationalen Forums pr&auml;sentiert.

Forum Theatertreffen 1965–2025

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Das Internationale Forum ist Initialz&uuml;ndung f&uuml;r Kollaborationen, die Suche nach vielf&auml;ltigen lokalen Perspektiven auf globale Fragen und ein Freiraum f&uuml;r das gemeinsame Entwickeln k&uuml;nstlerischer Ideen.

Internationales Forum

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Aufstrebende theaterbegeisterte Kulturjournalist*innen begleiten und reflektieren kritisch das Theatertreffen, unterst&uuml;tzt von erfahrenen Mentor*innen.

Theatertreffen-Blog

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Beteiligte der jeweiligen Produktion sprechen nach kurzen Impulsen von Alumni des Internationalen Forums mit dem Publikum &uuml;ber inhaltliche und &auml;sthetische Entscheidungen.

Nachtgespr&auml;che

Auf einen Blick

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von Martin Thomas Pesl

In seinem Essay zum Theaterjahr 2024 schaut Theatertreffen-Juror Martin Thomas Pesl in die Vergangenheit und in die Zukunft – und trifft auf Erbfragen, vielf&auml;ltige Identit&auml;ten, KI und sogar auf einen Funken Hoffnung.

Schwarz ist das neue Schwarz

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Bereits die Ank&uuml;ndigung des Theatertreffens 2025 begeistert und macht neugierig. Die diesj&auml;hrige Festivalausgabe verspricht neue Geschichten, neue Stimmen und neue Perspektiven. Wir haben die Gelegenheit, sieben Urauff&uuml;hrungen zu sehen und ebenso viele Regisseurinnen und Regisseure, die mit ihren Inszenierungen zum ersten Mal beim Theatertreffen dabei sind, genauso wie das Theater Magdeburg und das brut Wien. Eine sehr gute Gelegenheit f&uuml;r uns Zuschauerinnen und Zuschauer, uns auf neue Narrative einzulassen und uns zu &ouml;ffnen f&uuml;r Erz&auml;hl- und Darstellungsformen, die wir im Theater vielleicht selten oder sogar noch nie erlebt haben.

Claudia Roth, Staatsministerin f&uuml;r Kultur und Medien

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von Martin Thomas Pesl

Schwarz ist das neue Schwarz

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Die Tochter der Regisseurin Katie Mitchell stellte ihrer Mutter vor einigen Jahren eine scheinbar einfache Aufgabe: Sie solle keine Theaterabende mehr entwickeln, die mit der Selbstt&ouml;tung von Frauen enden. Mitchells Inszenierung von „Bernada Albas Haus“ er&ouml;ffnet das Theatertreffen 2025. F&uuml;r die Neufassung des Klassikers durch Alice Birch trifft Mitchell doch die k&uuml;nstlerische Entscheidung: Die Frauenfiguren sollen zum Ende der Inszenierung beschlie&szlig;en, zu sterben. In der Vorstellung der Regisseurin gibt es f&uuml;r Menschen derzeit keine M&ouml;glichkeit, sich selbst und ihre Zukunft jenseits einer Spirale zunehmender Gewalt zu imaginieren.

Katarzyna Wielga-Skolimowska und Kirsten Ha&szlig;, Kulturstiftung des Bundes

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Performing Exiles ist ein internationales und interdisziplin&auml;res Festival der Berliner Festspiele, das diasporische Lebenswelten in der Stadt Berlin sichtbar macht und der Frage nachgeht, was der Begriff Exil heute bedeutet. Das Programm ist bereits ver&ouml;ffentlicht und der Vorverkauf l&auml;uft.

Performing Exiles

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20 Jahre nachdem die K&uuml;nstlerin, Autorin und Performerin Vaginal Davis von Los Angeles nach Berlin zog, zeigt der Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung ihres Werks in Deutschland. In ihrem wegweisenden Schaffen verbinden sich Punk und Glamour, queerer Aktivismus und Schwarze Gegenkultur sowie Widerstand und Begehren.

Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt

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Yoko Ono war ihrer Zeit voraus – und hat mit ihrer k&uuml;nstlerischen Arbeit seit den 1950er Jahren Kunst, Musik und politischen Aktivismus entscheidend gepr&auml;gt. Mit einer gro&szlig;en Einzelausstellung w&uuml;rdigt der Gropius Bau das wegweisende Schaffen der K&uuml;nstlerin.

YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND

Fallback-Bild Musikfest Berlin

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Das Musikfest Berlin 2025 bringt Gastspiele der weltbesten Sinfonieorchester und Ch&ouml;re aus den Niederlanden, Frankreich, Belgien und Italien zusammen, die nur selten in Berlin zu h&ouml;ren sind. Das vollst&auml;ndige Programm ist ver&ouml;ffentlicht und der Vorverkauf l&auml;uft.

Musikfest Berlin

Mehr Berliner Festspiele

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Performing Exiles ist ein internationales und interdisziplin&auml;res Festival der Berliner Festspiele, das diasporische Lebenswelten in der Stadt Berlin sichtbar macht und der Frage nachgeht, was der Begriff Exil heute bedeutet. Eine Vorschau des Programms ist bereits ver&ouml;ffentlicht.

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