Die Festivalzeitung

Die Festivalzeitung hat sich die Förderung junger Kulturjournalisten zur Aufgabe gemacht. Diese begleiten alle Veranstaltungen des Theatertreffens und publizieren ihre Eindrücke in Kritiken, Essays und Reportagen in einer eigenen Zeitung: der tt festivalzeitung. Unterstützt werden sie dabei von erfahrenen Kulturjournalisten als Mentoren, die ihnen professionelle Anleitung im Fach Theaterkritik geben. Die jungen Redakteure bekommen so die Möglichkeit, eine besondere Form des Feuilletons zu gestalten, das als Beilage der Berliner Zeitung in einer Gesamtauflage von 200.000 Exemplaren pro Ausgabe eine breite Öffentlichkeit erreicht. Die Festivalzeitung soll nicht ausschließlich das fachkundige Theaterpublikum ansprechen, vielmehr ist es uns wichtig, auch den theaterfremden Leser zu erreichen und für das Theatertreffen zu interessieren.

Die tt festivalzeitung zum Download

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AusgabeNr. 1/2008

AusgabeNr. 2/2008

AusgabeNr. 3/2008

Drei Jahre Festivalzeitung

Im Vergleich zu Stückemarkt und Internationalem Forum ist die 2005 in Kooperation mit der Berliner Zeitung und der Universität der Künste Berlin gegründete tt festivalzeitung noch sehr jung. Innerhalb von nur drei Jahren hat sie sich zu einem professionellen Blatt entwickelt, das viel versprechende junge Redakteure lancieren konnte, die heute für einflussreiche Medien tätig sind. Die Festivalzeitung hat ein neues Interesse für den Kulturjournalismus geweckt und ist ein unverzichtbarer Begleiter des Theatertreffens geworden.

Ab 2008: Die Festivalzeitung wird international

Nach dem Erfolg der ersten drei Jahre soll 2008 das Konzept erweitert werden: Die Festivalzeitung wird international. Mit der Ausweitung der Talenteförderung auf das Ausland sollen internationale Perspektiven auf das Theater in die Zeitung einfließen sowie neue Ansätze des Kulturjournalismus vorgestellt, Raum für internationale kulturpolitische Diskussionen eröffnet und natürlich neue Leser erreicht werden.

In Kooperation mit der Berliner Zeitung
Gefördert durch die Heinz und Heide Dürr Stiftung
Mit freundlicher Unterstützung durch das Goethe-Institut